Guten Morgen zusammen, ich rechne einen Pflegedienst mit Gehaltsempfängern, Stundenlöhnern und GfB ab. Die Bewegungsdaten (geleistete Stunden, SFN-Zuschläge, etc) kommen per csv aus dem Vorsystem (Connext Vivendi). Nun wurde der Abrechnungszyklus umgestellt (bisher immer zum 15. des Folgemonats) und die Mitarbeiter bekommen am Ende des Monats ihre Gehaltszahlung mit den Zuschlägen des Vormonats. Gerade die GfB Kräfte arbeiten teils sehr unterschiedlich und bekommen ausschließlich geleistete Stunden bezahlt. Das Vorsystem hat allerdings keine Möglichkeit die Stunden des laufenden Monats im Vorhinein zu übergeben. Nun bekam ich vom Softwarehersteller die folgenden Antwort: "In DATEV müsste das durchschnittliche Gehalt des Mitarbeiters hinterlegt werden. Wir könnten über PEP immer die jeweiligen gearbeiteten Stunden des Monats übergeben. In DATEV kann dann über eine Verrechnungslohnart ermittelt werden ob es eine Nachzahlung oder Rückforderung, bzw. Verrechnung mit dem nächsten Gehalt geben muss." Ich wüsste nicht, wo ich dies in Lohn und Gehalt einstellen soll bzw. mit welchen Lohnarten ich arbeiten soll. Hat jemand einen ähnlichen Fall oder eine Idee? Besten Dank vorab! Viele Grüße
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