Hallo Zusammen,   ich sitze momentan über eine Abrechnung für einen im letzten Jahr verstorbenen Mitarbeiter und komme irgendwie nicht weiter. Ich arbeite übrigens mit Lodas.   Unser Kollege ist im letzten Jahr am 30.04.2023 verstorben. Die Abrechnung für den April´23 ist da schon gelaufen.  Ich muss nun noch an den Erben die Urlaubsabgeltung, Überstundenabgeltung sowie das Urlaubsgeld ausbezahlen. Leider hat sich die Auszahlung etwas hingezögert, da der Erbschein jetzt erst ausgestellt worden ist.   Dazu habe ich auch mit dem Finanzamt und der Krankenkasse gesprochen. Aber ehrlichgesagt verwirrt mich das noch mehr.   Das Finanzamt teilte mir mit, ich soll die Zahlungen an den Erben mit dessen Lohnsteuerklasse (4) ausbezahlen und eine ELSTAM-Meldung machen. Das wäre soweit klar.    Jedoch teilte mir die Krankenkasse mit, dass die Zahlungen auf der Sozialversicherungsbescheinigung des Verstorbenen mit Meldegrund 54 auftauchen sollen. Die Einmalzahlungen sollen steuerpflichtig, aber sozialversicherungsfrei sein. Sollte das nicht eigentlich beim Verstorbenen umgekehrt sein (sozialversicherungspflichtig und steuerfrei)?     Meine Frage wäre nun, zu welchem Zeitpunkt ich die Einmalzahlungen rein fiktiv an den Verstorbenen auszahlen muss und ob die Aussage der Krankenkasse zur Verbeitragung tatsächlich richtig ist. Ich hätte nun neue Lohnarten für die Abrechnung mit sozialversicherungspflichtig und steuerfrei generiert. Muss ich dazu den Verstorbenen nochmal anlegen, da schon am 30.04.2023 verstorben?   Den Erben hätte ich jetzt zum Abrechnungsmonat 03/2024 die Zahlungen mit dessen Steuernummer (mit ELSTAM) und auf dessen Sozialversicherungsnummer ausbezahlt. Ist die Zahlung dann sozialversicherungsfrei, aber steuerpflichtig?   Entschuldigt bitte, wenn es etwas wirr geschrieben steht, aber alles was ich online dazu gefunden habe, bringt nur noch mehr Fragen zum Vorschein. Ich hoffe, ich bin damit das erste und auch das letzte Mal konfrontiert.   Danke Euch.   Liebe Grüße Melanie     ... Mehr anzeigen

Hallo Zusammen,   ich habe den Fall, dass ich für einen Mitarbeiter (weiterhin regulär mit Gehalt beschäftigt) eine Kapitalauszahlung aus der Unterstützungskasse abrechnen muss. Aus dem Dokument 5303396 habe ich entnommen, dass ich eine zweite Personalnummer zwingend anlegen muss. Zur Erfassung nehme ich aus dem Dokument das Kapital 3.7.  Dazu hätte ich zwei Fragen... Muss ich auf der zweiten Personalnummer zwingend die Steuerklasse 6 abrechnen? Und laut Unterstützungskasse ist die Auszahlung steuerpflichtig und sozialversicherungspflichtig. Wenn ich die Lohnart 267 lt. Dokument 5303396 verwende, ist dies aber sozialversicherungsfrei. Ist das dann in Ordnung so oder muss ich hier speziell etwas innerhalb der Lohnartenanlage etwas abändern?  Das ist leider mein erster Fall einer einmaligen Kapitalauszahlung und ich bin ehrlichgesagt etwas überfordert. Wir arbeiten mit LODAS.   Vielen lieben Dank im Voraus.   Viele Grüße Melanie ... Mehr anzeigen

Hallo,   ich bin noch ganz neu in LODAS und habe nun folgendes Problem.   Bei einer Mitarbeiterin wurden in den Abrechnungsmonaten 01/20, 02/20 und 03/20 kein DÜ-Protokoll "Beitragsnachweis für Versorgungsbezüge" ausgelöst. Es wurde jedoch seit Dezember 2019 hier nichts in den Stammdaten verändert. Bei der Krankenkassen Beitragsabrechnung steht allerdings beim Gesamtbeitrag eine 0 und es werden keine Sozialversicherungsbeiträge errechnet (unter Angabe tats. VB). An welchen Eingaben kann das im System liegen oder wo setze ich an, den Fehler zu beheben? Kann ich das DÜ-Protokoll nach erfolgreicher Fehlersuche nochmals manuell absetzen, da die KK dies natürlich noch anfordert?   Lieben Dank im Voraus.   Viele Grüße, Melanie   ... Mehr anzeigen