Ich habe gerade gelesen: Digitalisierung im Rechnungswesen mit DATEV SmartTransfer Liebe DATEV, da man ja nicht zum Artikel seine Gedanken niederschreiben kann außer einen 👍👎 zu geben: Hand aufs Herz : Aus dem Mailprogramm werden manuell die PDF-Dateien der Rechnungen [...] Für mich ist der größte Vorteil, dass jetzt alle manuellen Schritte wegfallen. Was denn nun 🤔? Oder fällt für Frau Hahnenfurth alles manuelle weg aber die 9 anderen Mitarbeiter müssen manuell tätig werden? Das geht leider nicht so genau aus dem Artikel hervor. denn die Nutzeroberfläche ist wirklich intuitiv zu verstehen. Sorry, kann ich nicht nachvollziehen. Denn dann würde ich mehr von Anfang an richtig machen, auch wenn ich mit FiBu nicht arg viel am Hut hatte aber durch meine Ausbildung als Informatikkaufmann zumindest die Grundlagen kenne. Und wenn man mit SmartTransfer mit mehrere Firmen arbeitet, ist es noch unintuitiver. Gerade das Rechtekonzept in SmartTransfer, wer was darf - taha 😲. Schlimmer als die Rechteverwaltung online. Alles ist digital verfügbar – auch für den Wirtschaftsprüfer. Ja, wenn der StB der eigene Prüfer ist, schon. Wie das sonst technisch abbildbar ist, hatten wir hier schon mal angefragt: Welche Handstände muss die IT für einen Betriebsprüfer bereit sein zu machen? Wo genau ist der Vorteil gegenüber www.flowwer.de? Und wie genau sieht der Prozess aus? Geht es um die Rechnungsprüfung mit anschließender Verbuchung im REWE? Das könnte auch die Belegfreigabe online? Der Vorteil von SmartTransfer ist doch eigentlich ein ganz anderer 🤔? I'm sorry. Für mich nicht rund. Wieder viel PR.
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