Liebe Community,   ich benötige mal Eure Hilfe zur Ausgabe der Auswertungen an Arbeitnehmer.   Situation: Mandant hat Arbeitnehmer, welche entweder Ihre Mitarbeiterauswertungen (Gehaltszettel etc.) in ANO erhalten oder als Papierausdruck (diese Arbeitnehmer haben und wollen kein ANO).   ANO funktioniert einwandfrei, die Mandantenauswertungen werden auch alle nach DUO hochgeladen, was Zeit kosten und "nervt" ist das monatliche Raussuchen der Arbeitnehmer, welche ihre Auswertungen per Papierausdruck bekommen - hier kündigen auch mal Arbeitnehmer und es kommen neue dazu...   Der Mandant würde gern die Lösung bevorzugen, dass die Mitarbeiter-"Papier"-Auswertungen direkt über DATEV versendet werden, die Kosten dafür kann er akzeptieren, da geringer als die vom Steuerbüro.   Leider bin ich etwas überfragt bei den Einstellungen, welche alle vorgenommen werden müssen, was ich rausgefunden habe, muss unter Extras -> Auswertungseigenschaften -> Druckparameter... diverse Sachen eingestellt werden... und dann hört es schon auf mit meinem Verständnis... Müssen an anderer Stelle im Programm noch Haken oder ähnliches gesetzt werden?   Nochmals: Ziel ist es, nach Erstellung der Lohnabrechnung alle Daten nach Unternehmen Online zu übergeben, das habe ich hinbekommen und die mitarbeiterspezifischen Auswertung (Gehaltszettel, LStB, SV-Meldungen) entweder nach ANO zu übertragen (sofern beim Arbeitnehmer hinterlegt, funktioniert dies auch) und zum anderen für die Arbeitnehmer, welche ANO nicht nutzen wollen, sollen diese Auswertungen per Papier direkt durch die DATEV versendet werden. Irgendwie blick ich hier nicht durch, es fängt schon bei den Auswertungseigenschaften an beim Punkt "Ausgabe Original" -> PC, RZ, RZ/A, RZ/B...   Kann mir hier einer unkompliziert helfen bzw. gibt es ggfls. einen einfach zu verstehenden Leitfaden? Beim DATEV-Dokument 9227423 komm ich auch nicht so recht voran   Liebe Grüße bplus ... Mehr anzeigen

Hallo Community,   eine Frage zur korrekten Berücksichtigung der Minderung des geldwerten Vorteils.   Ausgangssituation: Arbeitnehmer hat vom Arbeitgeber ein Elektroauto bekommen (auch zur privaten Nutzung). Arbeitnehmer lädt Elektroauto zu Hause (keine Ladevorrichtung beim Arbeitgeber). Arbeitgeber möchte ihm die gesetzlichen 70€ Auslagenersatz auf den geldwerten Vorteil anrechnen.   Ich bin etwas überfragt beim korrekten Einstellen/Erfassen der "Zuzahlung". Könnt ihr mir helfen, was ich wo erfassen muss? Bisher habe ich "nur" unter Firmenwagen im Reiter "Zuzahlung" unter "Laufende Zuzahlungen" den entsprechenden Betrag (Zuzahlung/Monatspauschale) 70,00 € erfasst. Starte ich nun die Probeabrechnung kommt dazu folgender Hinweis:   Hinweis #LN09892 Für den Firmenwagen 'XX-XX 999' wird eine lfd. Zuzahlung abgerechnet. Die 'Zahlung im Rahmen der Lohnabrechnung' ist nicht aktiviert. Es wird deshalb kein Nettoabzug in Höhe der lfd. Zuzahlung verrechnet. » Beachten Sie, dass Sie in diesem Fall die Buchung der Umsatzsteuer für die lfd. Zuzahlung außerhalb von Lohn und Gehalt selbst vornehmen müssen.   Wie ist das gemeint?   In diesem Fall erhöht sich das Netto um die eingesparte Lohnsteuer.   Setze ich den Haken bei "Zahlung im Rahmen der Lohnabrechnung", werden die 70 € nochmals beim Arbeitnehmer abgezogen...   Was mache ich falsch, bzw. wie ist es korrekt zu berücksichtigen? In den DATEV-Dokumenten habe ich keine Lösung gefunden.   Vielen dank für eure Hilfe schon mal im Voraus.   bplus ... Mehr anzeigen