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Wer hat bei diesem Thema „Ich auch“ angegeben

f_mayer
Meister
Offline Online
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Ich fange gleich mit einem Mandanten an, der die Buchführung selbst erstellt und für die einzelnen Gesellschafter Konten mit eigenen (End-) Nummern führt.

Mir graut es jetzt schon davor, das ganze in die DATEV-Logik rüberprügeln zu müssen, ich muss noch nachschauen, ob ich lieber die einzuspielende Excel-Tabelle zurechtdresche oder ob ich das ganze innerhalb von Rechnungswesen richtigkloppe. Falls da jemand einen Tipp hat, gerne.

Und an die DATEV, ich wiederhole hier meine Bitte von früher:

Ich weiß, dass die Pflege zweier Gesellschafterkontenlogiken ein zu großer Aufwand wäre. Was mir aber bisher von keinem Ihrer Mitarbeiter erklärt werden konnte ist, warum das folgende ein zu großer Aufwand wäre:

1. Auch Konten mit anderen Endnummern als der 0 als Gesellschafterkonto zulassen.

2. Bei Gesellschafterkonten Vorbelegungen der Gesellschafter zulassen. Man sagt also Konto XXX1, dass hier bei der Auswahl des Gesellschafters automatisch Gesellschafter A vom Programm aus ausgewählt werden soll. Idealerweise mit der Option die Vorbelegung weich (änderbar) oder hart (nicht änderbar, Feld wird ausgegraut) zu machen, bei letzterer Option hätte man beim eingeben von Buchungssätzen genauso viele Felder wie bei normalen Buchungssätzen, was beim buchen weniger stören würde.

Ich bitte höflichst um Mitteilung warum dies nicht mit vertretbaren Aufwand umsetzbar sein sollte.

Mit freundlichen Grüßen,

Florian Mayer

EDIT: Nachtrag, der Mandant bucht nicht mit DATEV.

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