Der Ausgabekorb ist eigentlich eine feine Sache wenn aus diversen Programmen eine pdf Datei erzeugt werden soll.
Nur die Arbeit mit diesem Tool ist sperrig und wenig durchdacht.
Der Arbeitsablauf bei einer simplen Unterlagenanforderung des FA, natürlich unter Einsatz des Spitzenprodukts 'Kommunikation mit der Finanzverwaltung - Belegübermittlung':
Jetzt kann der Zauber mit dem optimal zu bedienenden Programm 'Belegübermittlung' gestartet werden.
Sage jetzt keiner, mit MeineSteuern wäre es besser. Es müssen nicht immer alle Belege in vollem Umfang an das Finanzamt gesendet werden. Also auch hier kann und wird selektives Handeln notwendig sein. Und welches Tool ist vom Sinn her besser als der Ausgabekorb?
Alternative?
Dokument aufrufen, Seite(n) bequem im Druckmenü auswählen, Drucken klicken, am Ende Papierstapel aus dem Drucker nehmen, in den (recht leistungsstarken) Scanner legen und zügig eine pdf Datei erzeugen. Papier in den Shredder.
Zeitaufwand?
Eindeutig gewonnen hat der Druck auf Papier mit anschließenden Scan.
Auch in der Cloud werden solche Tools benötigt, es ist nicht immer 1 Seite -> 1 Dokument.
Also muss sich ein Unternehmen welches bei jeder Gelegenheit 'Digitalsierung' schreit auch einmal mit digitalen Abläufen der zahlenden Kundschaft auseinandersetzen und für den geforderten Preis auch eine adäquate Leistung erbringen. Nur mit schnell zusammengeschusterten Programmen wird das auf Dauer nichts.
DATEV - Die Datenmanufaktur.
DATEV - Die Mehrarbeitsbeschaffer.