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Susanne1
Beginner
Offline Online
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Hallo Zusammen,

bei unserem Mandanten liegt ein 100%iger Ausfall vor. Normalerweise werden pro Woche 40 Std gearbeitet. Jetzt habe ich eine grundsätzliche Frage: muss ich bei den "Monatsstunden" die durchschnittlichen 173,33 Stunden eingeben oder die tatsächlichen Stunden pro Monat: März = 176 Stunden?

 

Die Mitarbeiter haben eine Nettolohnvereinbarung (StammLA 230). Ich habe die Lohnart unter KUG entsprechend geschlüsselt (Soll-Entgelt(nur Betrag) und Kürzung der Festbezüge bei KUG).

Ich habe mal eine Probeabrechnung mit vollem Ausfall erstellt (also Bewegungsdaten: 176, BS 1, LA 410), aber es kommt immer nur eine Fehlermeldung: "ISTentgelt ist größer oder gleich dem Sollentgelt" (Wenn ich mit Stammlohnart 200 abrechne bekomme ich eine korrekte Abrechnung!)

Ich habe mir über Datev die Infos zur Schlüsselung durchgelesen (Dok. 1035533 und 5303311).

 

(Gibt es noch andere Fundstellen zu KUG? Z.B. bzgl. des Vorgehen bei PKW-Sachbezug, Betriebl. Altersvorsorge etc.)

 

Vielen Dank im Voraus!

 

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