Ich bin kleiner Einzelunternehmer mache Datev Unternehmen Online um meine Belege an zentraler stelle zu speichern, und diese mit meinem Kontodaten zu verknüpfen, da dieses mein Steuerberater empfohlen hat, und er auf diese Weise einfach darauf zugreifen kann. Es gibt nur einen Datenablage was Doppeldeutigkeiten vermeidet.
Nun mache ich parallel meine UST-VA jedem Monat selbst, und nutze dafür einen Tabellenkalkulation, was fehlerbehaftet ist und ich irgendwie auch sehr altmodisch finde. Außerdem pflege ich damit die gleichen Daten ein zweites mal, klares Beispiel für mißlungene Digitalisierung.
Einen Möglichkeit wäre z.B. auf ein Tool wie Lexoffice umzusteigen, was dann allerdings wieder Teilaspekte von Unternehmen Online ersetzt, bzw. neue Mehrdeutigkeit schafft, denn dann Daten müssen erst wieder zum Steuerberater exportiert werden?!
Zumal hätte ich dann meine Altdaten weiterhin bei UA, und die neue bei Lexoffice, was ich unschön finde.
Ich bin ein bisschen ratlos, was das beste in meiner Situation ist. Ich möchte es eigentlich vermeiden noch mehr verschiedene Doppeldeutigkeiten, Datenbanken an verschiedener Stelle anzulegen. Was würdet ihr empfehlen?
Warum lassen Sie Ihre Buchhaltung und die Umsatzsteuer-Voranmeldung nicht von Ihrem Steuerberater erstellen?
Wenn Sie die Daten eh schon ins Unternehmen Online hochladen und dort sogar die Belege an die Kontoumsätze hängen, ist es für Ihren Berater ein leichtes die Buchhaltung monatlich zu erstellen und Sie hätten die doppelte Erfassung nicht.
@christian1234 schrieb:Ich bin kleiner Einzelunternehmer mache Datev Unternehmen Online um meine Belege an zentraler stelle zu speichern, und diese mit meinem Kontodaten zu verknüpfen, da dieses mein Steuerberater empfohlen hat, und er auf diese Weise einfach darauf zugreifen kann. Es gibt nur einen Datenablage was Doppeldeutigkeiten vermeidet.
Nun mache ich parallel meine UST-VA jedem Monat selbst, und nutze dafür einen Tabellenkalkulation, was fehlerbehaftet ist und ich irgendwie auch sehr altmodisch finde. Außerdem pflege ich damit die gleichen Daten ein zweites mal, klares Beispiel für mißlungene Digitalisierung.
Einen Möglichkeit wäre z.B. auf ein Tool wie Lexoffice umzusteigen, was dann allerdings wieder Teilaspekte von Unternehmen Online ersetzt, bzw. neue Mehrdeutigkeit schafft, denn dann Daten müssen erst wieder zum Steuerberater exportiert werden?!
Zumal hätte ich dann meine Altdaten weiterhin bei UA, und die neue bei Lexoffice, was ich unschön finde.
Ich bin ein bisschen ratlos, was das beste in meiner Situation ist. Ich möchte es eigentlich vermeiden noch mehr verschiedene Doppeldeutigkeiten, Datenbanken an verschiedener Stelle anzulegen. Was würdet ihr empfehlen?
Ich würde Ihnen dann unterjährig Lexoffice empfehlen. Die Belege kann der Steuerberater dann in Unternehmen Online exportieren (und vermutlich den Jahresabschluss erstellen).
Die Belege können Sie bei Lexoffice analog zur Bank zuordnen, erfassen, überwachen und auch von dort gleich überweisen.
Wenn wir für den Mandanten buchen, empfehlen wir eher DATEV-Unternehmen-Online, es sei denn die Rechnungsschreibung von Lexoffice wird genutzt. Wenn (gerade kleinere) Mandate selber buchen wollen, ist meist Lexoffice unterjährig die bessere Wahl.