Hallo Community,
wir möchten in unserer Kanzlei die INI-Seiten der Scan Machine auf die Registertrennblätter unseres Pendelordners drucken, so dass wir den kompletten Ordnerinhalt in einem in den Scanner legen und die Belegtypen automatisch vergeben werden.
Bei unseren ersten Versuchen scheitert der Scanner an der Dicke der Trennblätter. Zumindest vermute ich, dass es daran liegt, da es ständig Papierstau gibt.
Habt ihr damit Erfahrungen? Macht ihr das bei euch auch so? Habt ihr vielleicht Tipps für mich?
Vielen Dank und schöne Grüße
Julian
@juli schrieb:
Habt ihr damit Erfahrungen? Macht ihr das bei euch auch so? Habt ihr vielleicht Tipps für mich?
Ist das so viel Papier noch? Wozu gibt es die Pendelordner? Weil die Mandanten nicht selber scannen können oder wollen? Finde das sehr umständlich, was Du versuchst und klingt nach viel Arbeit, die ihr Euch hoffentlich bezahlen lasst.
Wir scannen gar nicht mehr für Mandanten. Entweder kommt schon alles digital rein oder der Mandant scannt, wenn wir es ihm einmal zeigen, wie einfach und mit wenigen Klicks er das selbst kann: HowTo: wie bekomme ich schnell und effizient Belege digitalisiert?
Die Scan Maschine ist von Kuhn IT? Da kann bestimmt @Thilo_Kuhn aushelfen.
Und solche INI Briefe sind auch nur Mittel zum Zweck aber die scannerbox hat da eine viel schickere Lösung mit KI im Angebot, die mit jedem gescannten Beleg dazu lernt 😍. Wenn wir's testen und mit welchen Ergebnissen kann ich gerne hier veröffentlichen, wenn's soweit ist.
Guten Morgen,
da können wir gerne helfen. Bitte einfach an unseren Support oder mich wenden.
Die INI Seite kann auch nach einem "dicken" Trennblatt einfach als DINA4 Seite eingelegt werden. Diese Seite wird als reine Steuerseite erkannt und anschließend automatisch gelöscht.
Beste Grüße
Thilo Kuhn
Guten Morgen,
die KUHN IT hat in Ihrer SCAN MACHINE schon seit 2 Jahren eine KI Lösung integriert. Diese kann auch für alle Anwender 4 Wochen lang kostenlos getestet werden.
Es gibt hier zwei Optionen: Scan & Trenn oder zusätzlich noch das Erkennen der Belegdaten.
Selbst das Auslesen der Belegpositionen ist über die zweite Position möglich, so dass fertige Buchungsinformationen an Rechnungswesen übergeben werden.
Noch ergänzend kann die SCAN MACHINE aktuell folgende SCAN Ziele ansteuern:
DMS
Dokumentenablage
DATEV Unternehmen online
DATEV Meine Steuern
SMB Dateiablage auf Server oder Rechner
FTP Dateiordner
Ondrive
Microsoft SharePoint
Send2 E-Mail
Addison OnClick -> aber das gehört hier nicht her
Wir sind ständig am weiterentwickeln und verbessern. Freuen uns auch über jedes Feedback.
Interessenten dürfen gerne ein kostenlose Live Demo unter https://outlook.office365.com/owa/calendar/KUHNITBeratung@kuhnit.onmicrosoft.com/bookings/
buchen. Dauer ca. 40 Minuten.
So nun aber genug der Werbung am frühen Morgen.
Wünsche einen guten Start in einen sonnigen Tag.
Beste Grüße Ihr
Thilo Kuhn
Leider ja. Bei uns auf dem Land sind viele unserer Mandanten noch nicht so weit. Da kommen dann die Aussagen "Warum sollen wir denn eure Arbeit machen". Daher haben wir noch viele Unternehmen, die ihre Belege im Pendelordner vorbei bringen. Und diesen Mandanten dann UO schmackhaft zu machen ist auch schwieriger als gedacht. Da schrecken z.B. € 10,50 für UO schon ab...
Wir haben natürlich auch vielen Mandanten, die selbst scannen. Aber die Mehrheit unserer Mandanten bringen die Belege noch oldschool in Papier vorbei. Ob du es glaubst oder nicht, es gibt sogar solche, die die elektronischen Rechnungen, die sie als Mail erhalten, ausdrucken und uns in Papierform geben.
und um hier jetzt bei uns diesen Scann-Prozess so einfach wie möglich zu machen, möchte ich die Belegtypen über diese INI-Seiten vom System zuordnen lassen.
Ne KI gibts bei der Scan Machine auch. soviel ich weiß trennt die aber nur Belege und kann die nicht einem bestimmten Mandanten oder Belegtyp zuordnen. Ja bitte gib mal ein Feedback von eurem Test.
p.s. natürlich lassen wir uns das bezahlen 😉
@juli schrieb:
"Warum sollen wir denn eure Arbeit machen"
Damit wir aka Ihr mehr Zeit für Beratung in diesen Zeiten habt 😉.
Klingt aber nach einem schicken Projekt bei Euch. Da hätte ich Lust drauf. Vielleicht kann man's smart umsetzen und nicht erst sagen, was das alles kostet, sondern die Mehrwerte aufzeigen, sich Workflows anschauen und das Mandat erst happy machen, weil einige Dinge wirklich wenige Klicks sind und dann kann man auch mit den Kosten um die Ecke kommen. Die Katze im Sack kauft niemand gern und reden tun sie heutzutage alle gern ...