Kommt drauf an. Wenn das Mandat im mitgliedsgebundenen Mandantengeschäft ist, bekommt es zur eigenen Beraternummer eine Rechnung der DATEV, die es sich selber herunterladen kann, wen man die Unterberaternummer dazu freischaltet. Und: Ohne Vollmacht über Vertragliches müsste das Mandat bei DATEV alles selber kündigen, falls gewünscht. Dann muss die Unterberaternummer auch im Bereich SK eingetragen werden, damit das Mandant mit den eigenen Medien die eigenen SKs einsehen und erstellen kann.
Wenn man dem Mandant sonst schreibt: Müssen Sie selber via SK online machen und das Mandat kann aber gar nicht drauf zugreifen, sieht das so aus, als hätte der StB selber keine Ahnung vom Programm 😉.
Achtung: In den genannten Fällen greift keine globale Freigabe. In der globalen Freigabe kann man aber, wenn es keine großen Unternehmensstrukturen sind oder werden sollen, die Unterberaternummer und das * eintragen. Man muss nur wissen, welche Daten wo liegen und was das für Konsequenzen hat.
