DATEV Smarttransfer

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Guten Morgen, 

wir haben ein sehr großes Mandat, die neuerdings DATEV SmartTransfer im Einsatz haben.

Die Infos der SB bei uns gebe ich mal eins zu eins weiter:

Der Ablauf ist wie folgt:

1. MA bekommt RG per E-Mail
2. Läuft automatisch in den Smart-Transfer
3. durchläuft den Freigabeprozess und wird nach Freigabe nach Belege Online (DUO übermittelt)
4. In Unternehmen online erfolgt die Bearbeitung im erweiterten Modus.
5. Bereitstellen an StB

Verbuchung in DATEV Kanzlei-Rewe über die Buchungsvorschläge

Nun ist bei Schritt 4  diese Rechnung im Beispiel noch 3 seitig (2 Seiten RG und 3. Seite mit Freigabeprozess). 

Bei Schritt 6 ist bei uns dann aber der Beleg dann 6 Seiten lang (1+2 RG, 3 Freigabeprozess, 4 E-Mail, 5+6 wiederum RG)

HILFE wie groß und aufwendig werden denn damit die Dateien und die Rückfragen, und wenn ein Beleg storniert wird ist der auch doppelt so groß wie sonst.

Ist der Grund dafür die Revisionssicherheit?

erhöht das nicht deutlich das Belegvolumen (verteuert also DUO)?

Ist das tatsächlich so vorgesehen oder wird vor Ort was falsch gemacht?

Die Ansicht ist beim buchen mit alle den Seiten umständlich.

Hat jemand Kenntnisse zu dem Thema?

Lieben Dank für Eure Rückmeldung!

Mechthild

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@mploetzer schrieb:

Ist der Grund dafür die Revisionssicherheit?

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Hm, eher der Nachweis, wer wann was gemacht hat. Auch flowwer hängt das Freigabeprotokoll nach Freigabe hinter jede Rechnung / Beleg. Das kann nicht ausgeschaltet werden.  

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@mploetzer schrieb:

erhöht das nicht deutlich das Belegvolumen (verteuert also DUO)?

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Prinzipiell ja. Kommt drauf an, wo der Belege online Bestand liegt und was das myDATEV Dokumentenspeichervolumen dazu sagt. Die megra hat ca. 261GB Speicherplatz, wovon dann prozentual dieser 1 Mandant relativ viel belegt - es kostet aber nichts extra. 

Als Mandant hat man nur 5GB frei.