Beim Buchen von Kassenbelegen werden die Buchungsinformationen nur dann zurückgeschrieben, wenn Sachkonten bebucht wurden. Bei einigen Mandanten werden jedoch aus der Kasse heraus Personenkonten bebucht. Diese Belege verbleiben dann ohne Buchungsinformationen und vor allem mit dem Kennzeichen "ungebucht" in Unternehmen online, obwohl diese gebucht bzw. verarbeitet sind. Da wir regelmäßig kontrollieren, ob sich ungebuchte Belege in der Belegablage befinden, tauchen diese natürlich immer auf.
Welchen Hintergrund hat es, dass die Informationen bei Personenkonten nicht zurückgeschrieben werden?
Müsste denn nicht zuerst der Beleg Aufwand / Personenkonto gebucht werden? Hier wird dann auch der „gebucht“ Stempel gesetzt. Im zweiten Schritt dann Personenkonto / Kasse, hier würde die doppelte Buchungsinfo zu Verwirrungen sorgen. Oder denke ich falsch?