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Serverumzug auf Quasi-Server

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letzte Antwort am 28.04.2020 13:45:18 von chrisocki
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bauerst
Beginner
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Hallo,

ich muss in unserem Betrieb den Altserver mit Windows Server 2011 SBS auf einen neuen PC der dann Quasi-Server mit Windows 10 Pro ist umziehen.

Genutzt wird dann trotzdem der SQL Server in der Standardversion da die bisher auch lizenziert ist und die Datenbanken größer 10GB sind.

 

Bisher habe ich ich den ganzen Anleitungen zu diesem Szenario nichts gefunden sondern nur ein "normaler Serverumzug".

Ein "Serverumzug" ist es im Prinzip ja nicht, da auf dem neuen Quasi-Server dann kein Serverbetriebssystem läuft sondern Win 10 Pro oder verstehe ich hier was falsch?

 

Wie ist bei dieser Konstellation die genaue Vorgehensweise damit es wenig bis garkeine Probleme gibt und auch recht zügig von statten geht?

 

Vielen Dank bereits.

metalposaunist
Unerreicht
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Kurze Frage vorab: Wieso Quasi-Server, wenn es doch eine Domäne gibt? Oder soll die Domäne des SBS2011 auch mit weg? Wenn Sie eine Domäne haben, bitte auch mit DATEV weiter nutzen. Das ist deutlich angenehmer, als wenn Sie schon mal alle Benutzer der Clients am Quasi-Server anlegen und Passwortwechsel auch immer 2x zu pflegen sind.  

#EmpoweringPeopleInTechnology – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
bauerst
Beginner
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Die Domäne soll auch weg.

 

Wir haben hier noch ein zweite Kanzlei in der die Lösung des Quasi-Servers ideal funktioniert.

Ein richtiger Server ist hier überdimensioniert und für die wenigen Mitarbeiter nicht sinnvoll nutzbar.

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marco_keuthen
Aufsteiger
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@bauerst  schrieb:

Die Domäne soll auch weg.

 

Wir haben hier noch ein zweite Kanzlei in der die Lösung des Quasi-Servers ideal funktioniert.

Ein richtiger Server ist hier überdimensioniert und für die wenigen Mitarbeiter nicht sinnvoll nutzbar.


Cloud?

Grüße, Marco Keuthen | DATEV Solution Partner | Flieger | Telemarker | Vanlife
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bauerst
Beginner
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Nach Abwägung aller Kosten ist DatevASP und Datev SmartIT deutlich zu teuer und daher nicht machbar.

Ich denke das meinten Sie mit Cloud?

chrisocki
Experte
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Nachricht 6 von 6
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Hi,

 

persönlich würde ich ein PeerToPeer immer vermeiden wollen. Wenn Sie nicht einen "richtigen" Server als Ersatz nehmen wollen, dann kann bei 3 Mitarbeitern auch ein Win10 als Server herhalten.

 

Hier aber beachten, dass Win10 max 10 Verbindungen (SMB-Verbindungen) unterhalten kann. Je nach Client können aber durchaus mehr als 10 Verbindungen zusammen kommen, den letzten "beißen dann die Hunde"... 

 

Den dann aber als Member der SBS-Domäne. Die DATEV-Benutzer können dann weiterhin gegen die Domäne authentifiziert werden. Den Exchange-Betrieb dann entweder mit allen möglichen Gefahren weiter betreiben oder stilllegen und nur noch die Domäne nutzen.

 

Grüße

Chr.Ockenfels

 

Edit: Win10 und max. Netzwerkverbindungen

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letzte Antwort am 28.04.2020 13:45:18 von chrisocki
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