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Client/Server um WTS ergänzen / Lizenzen etc.

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letzte Antwort am 18.07.2020 15:02:17 von MBehrens
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Gelöschter Nutzer
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Hallo,

 

ich möchte gerne unsere Client/Server-Umgebung um einen WTS ergänzen.

Dient eher dem Homeoffice, da es ja bald eine Änderung bezüglich Smartcard usw. gibt.

 

Ich schätze das Teil werden maximal 3 Nutzer gleichzeitig nutzen. Allerdings in Summe können es auch 20 unterschiedliche Nutzer sein, die dieses Gerät nutzen werden.

 

Speziell würde mich da natürlich die Lizensierung bzw. die Gesamtkosten für so ein Modell interessieren.

 

Auf dem Blech sollen dann nur der WTS laufen. Kein AD, Druckerserver oder sonste was.

 

Hat da jemand eine ungefähre preisliche Richtung?

Mit Smartcardanbindung und Officelizenzen?

Ich dachte da an ein Serverboard, 500gig ssd raid 1, 16GB RAM und vielleicht ein Intel Xeon E-2286G (8C/16T) als CPU. Muss ja alles nichts "brutales" sein.

einmalnoch
Experte
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Der TS ist aber schon im AD integriert oder gibt es keine Domäne?

 

Ich frage, weil es unlogisch klingt, der TS ist kein Client im klassischen Sinne, bei peer to peer würde ich das nicht empfehlen.

 

Gehen wir einmal davon aus, dass im klassischen Client/Server Netzwerk neben dem DC auch noch ein Filer werkelt und alle User mit CALs versorgt sind. Für das Blech wird eine Server Standard Lizenz mit der gleichen Server Version benötigt (sonst werden zusätzlich Server CALs benötigt), der Server muss in die Domäne integriert sein, sonst können die User nicht auf DATEV zugreifen.

 

Nach der normalen Server Installation werden die notwendigen Rollen installiert und eingerichtet, die Lizenzserverrolle würde ich nicht unbedingt darauf installieren sondern einem anderen Server "auf's Auge drücken", dem DC aber auf keinem Fall. Wenn das erledigt ist und der administrative Zugriff per RDP klappt kann die Lizezierung der RDP CALs vorgenommen werden. Diese sind gesondert zur Serverversion zu beschaffen und auf dem Lizenzserver zu installieren. Manchmal gibt es 5er oder 10er Packs zu günstigeren Konditionen.

 

Jetzt sind die entsprechenden Usergruppen etc. nach DATEV Kochbuch einzureichen, GPOs für die Druckerverteilung einzurichten und dann DATEV komplett zu installieren. Es bietet sich an, vorher zu überlegen, wie die Userprofiles und lokalen Ordner behandelt werden sollen. Gerade bei Usern, die lokal am Client arbeiten und dann aus dem Home Office auf dem TS werden ihre Daten im Userverzeichnis schmerzlich vermissen. Es empfiehlt sich komplett auf lokale Profile zu verzichten.

 

Für die Office Programme sind OpenLicense Produkte zwingend vorgeschrieben, bei MS365 nur E3 Modelle. @metalposaunist möge einmal bestätigen, dass hier noch immer die Mindestabnahme 5 Stück beträgt, es aber so genannte Fülllizenzen gibt.

 

Die Hardware reicht für gut 10 DATEV User, SSD Platten bringen wenig, die Leistung wird nur beim ersten Programmstart genutzt, das gesparte Geld in RAM investieren, ab 32 GB fängt es an Spaß zu machen. Persönlich würde ich mal nach einem 16C Epyc schauen, aber das ist eine Geschmacksfrage.

 

Jetz müssen die User nur noch vom Homeoffice auf den Server kommen. Hier benötigt es natürlich entsprechendes Equipment. Einen VPN Tunnel direkt auf den Server zu legen ist nicht jedermanns Sache. Je nachdem, was vorhanden ist kann ergänzt werden, die FritzBox als Tunnelendpunkt ist technisch möglich, aber spätestens bei 3 gleichzeitigen Nutzern geht dann auch die 7490 und größer in die Knie, die 7390 schon eher, die Tunnelverschlüsselung kostet Power.

 

Wenn bei den Usern im Home Office der Internetzugang als DualStack läuft ist ein wenig Pflege auf Seiten des VPN Tunnels notwendig, darüber kann man diskutieren, wenn es soweit ist.

 

Was vergessen? Bestimmt.

„Einen guten Ruf erwirbt man sich nicht mit Dingen, die man erst machen will.“ - Henry Ford
Gelöschter Nutzer
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@einmalnoch 

 

Danke für deine ausführlichen Infos.

Leider habe ich mich nicht ganz passend ausgedrückt.

 

Im Grunde möchte ich neben dem Server 16, der als AD, DATEV-Lizenz, Mail, DMS und Fileserver dient, und neben den 25 Win10 Clients einen Server 19?! als WTS stehen haben, der nur als "Homeoffice"-Kiste dient.

 

Soll heißen: eigene Hardware, darauf Server19 mit den entsprechenden Rollen in die AD eingebunden.

 

Den Tunnel zum Server bekomme ich schon hin.. Homeoffice geht ja jetzt auch schon.

 

 

Benötige ich dann noch einen MS-Lizenzserver?  

 

Die User brauchen ihre Dateien nicht.. bis auf Outlook und Telefonie findet eh alles irgendwo im DATEV-Umfeld statt und lokal werden ohnehin nur ein paar Einstellungen gespeichert.

 

SSD will ich allein schon wegen dem OS.. mich nerven Serverneustarts ohne SSD. Eigentlich fast alles ohne SSD.

 

 

Mich würden im Grunde round about die Kosten interessieren.

 

1000€ für Hardware, 800€ für Server-Lizenz oder so.... und was Kosten dann solche CALs und Office Lizenzen für meinetwegen 20 User? Gibt es da irgendwo Listenpreise?

Ich habe den Eindruck, dass Office am teuersten von dem ganzen Projekt werden würde..  was natürlich irgendwie ärgerlich ist. 

 

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Gelöschter Nutzer
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ui.. dann noch cals irgendwo 2.500€, office als kauf 8.000€.. kann das sein?

uiuiuiu

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metalposaunist
Unerreicht
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@Gelöschter Nutzer: Bei UsedSoft oder VendoSoft gibt es gebrauchte CALs und Lizenzen. Auch MS Office OPEN Lizenzen.

 

Die Frage ist eher, ob das Sinn macht. 1000€ für den Server? Okay, finde ich etwas wenig. Wie sieht das mit der Sicherung des RDS aus? Gar keine? Wenn doch: gibt es schon Software? Ohne VM muss man ja Bare-Metal sichern. Und bitte keinen Server selber zusammenbasteln mit Samsung SATA SSDs. Das hat mit Business nichts zu tun und schon gar nicht bei 25 Usern. 

 

Da unbedingt nach Fujitsu, HP, Dell, Lenovo Servern umsehen und konfigurieren lassen inkl. 4/8h Garantie für den Fall der Fälle und wenn die Technik schneller voranschreitet als man Ersatzteile auf dem Markt bekommt (siehe aktuell SAS HDDs 10/15k). Muss ja kein Riesending sein aber das hat Hand und Fuß. Wichtig ist hier mal wieder der SingleThread Wert und wie viele User gleichzeitig auf der Kiste tanzen. Im DATEVasp haben wir 6C per RDS auf dem maximal 12 User tanzen. Die sind aber meistens auch immer gut ausgelastet. 

 

Sie haben sicherlich jetzt schon 2016er CALs? Dann würde ich auch den RDS als 2016er aufsetzen. Dann kann man sich - in meinen Augen! - die "normalen" CALs sparen und braucht nur RDS CALs per User. Denn es gilt bei den "normalen" CALs, dass immer die höchste Version "gewinnt" und man mit 2019er CALs auch 2016er Server bedienen kann. Ergo wäre der Invest in 2016er CALs dahin. 

 

2016er RDS CALs: 49,20€ x25 = 1230,00€

2016er OPEN MS Office: 137,50€ x25 = 3437,50€

2016er Windows Server Standard: min. 578,40€

+ Serverhardware

+ Sicherung

 

Wenn man jetzt einmalig teuer Geld in MS OPEN Lizenzen steckt; gerade 2019er, die bis 2025 nur laufen - kann man keine Office365 Vorteile nutzen. Ist ein reines Rechenbeispiel aber es haben sich schon "mehrere" beschwert, dass der Office 2019 Invest dank Office365 eher sinnlos war, wenn man sowieso noch dafür Geld ausgeben muss. 

 

Wenn man Office365 nutzen möchte: wo steht der Exchange? Ab in die Cloud damit. 

 

Sich jetzt mal eben einen RDS dahinzustellen, den man dann parallel zu den Clients pflegen muss halte ich nicht für durchdacht, weil Mehraufwand und die Kosten fraglich sind, wenn man keine Zukunftssicherheit hat. Wenn man so etwas plant, dann einmal einen großen Gesamtplan machen, wie man was in Zukunft machen will. 

 

@einmalnoch: Ja, Office365 E3 bzw. die kleineren Produkte inkl. lokaler Office Installation sind dann Pflicht. Wobei es früher Business Premium Plus oder so erst auf einem RDS die Installation erlaubte. Mindestabnahmemengen weiß ich leider nicht. Ein RDS ohne MS AD geht schon seit spätestens 2016 nicht mehr. Bzgl. der User Profile: FSLogix ist nach den UPDs der neuste Schrei und soll besser sein.  

#EmpoweringPeopleInTechnology – Daniel Bohle
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Gelöschter Nutzer
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Hallo Herr Bohle,

 

auch besten Dank für die Info's.

 

Das Ding ist nur für geschätzt maximal 1-4 User zugleich und nicht gerade kritisch.

Das hätte ich selbst zusammen gebaut (mit Serverhardware-> Mainboard, CPU, Netzteil). 

Sicherung bald schon zu vernachlässigen.. 

 

Was mir aufstößt sind die Lizenzkosten.

Das ist schon derb.

 

Als "kleines" Projekt für zwischendurch kann man es halt nicht bezeichnen.

 

Werde das ganze wohl auf 2024 verschieben.

 

Office 365 haut natürlich in die Kosten auch rein und ständig die neuste Version benötigen wir einfach nicht bzw. wäre für uns sogar kontraproduktiv.

 

Exchange in die Cloud: welche Vorteile hat das? Kann man DATEVnet davor schieben? Kann man Mailstore davor schieben? Was sagt unsere Datenschutzbeauftragte dazu? Gibt es da Vertreter-Regelungen usw.?

 

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MBehrens
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Einen RDS mit 16 GB halte ich für viel zu klein. SSD/NVMe klares Ja, definitiv mehr RAM, eher zwei Sockel. Ohne Hypervisor würde ich keine Systeme mehr betreiben.

 

Man braucht für die RD Dienste einen Lizenzserver.

 

Lizenzen mal ganz grob:

 

Windows Server Standard 2019 ab 700,00

 

Geräte CAL ab 44,00

Benutzer CAL ab 50,00

 

RDS Geräte CAL ab 107,00

RDS Benutzer CAL ab 135,00

 

Office 2019 Standard ab 430,00

Office 365 Enterprise E3/E5, Microsoft 365 Apps for Enterprise/Business Premium oder Microsoft 365 Enterprise E3/E5 ab 11,70/Monat

Die Lizenzierung der Office Produkte unterscheidet sich stark (Device, Zweitnutzungsrecht/Named User).

 

Hardwarekosten von 1000,00 erscheinen mir viel zu gering.

 

Software dürfte wohl funkstellig werden.

 

Sonstige Soft-/Hardware, Infrastruktur, etc. lassen wir mal außen vor.

 

metalposaunist
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@Gelöschter Nutzer  schrieb:

Werde das ganze wohl auf 2024 verschieben.


Server 2016 läuft bis 21.01.2027. 3 Jahre hat man dann noch. Server 2019 läuft bis 09.01.2029. Dann braucht man aber auch 2019er CALs. 

 


@Gelöschter Nutzer  schrieb:

Das Ding ist nur für geschätzt maximal 1-4 User zugleich und nicht gerade kritisch.

Sicherung bald schon zu vernachlässigen.. 


Und dann wollen Sie wie lange zweigleisig fahren? Andere ersetzen lokale PCs gegen min. 1 großen RDS/WTS und Sie wollen beide Modelle? Okay, habe ich noch nie erlebt. Ist ja nicht so, dass Corona bald weg wäre und man das nicht als vernünftige Lösung etablieren könnte. Gut, Männer-IT 😎, bin ich dabei - einfach ohne Sicherung. Dann raucht das Teil wegen Windows Updates ab und man darf ganz von vorn beginnen und alles neu machen. Cool 👎

 


@Gelöschter Nutzer  schrieb:

Office 365 haut natürlich in die Kosten auch rein und ständig die neuste Version benötigen wir einfach nicht bzw. wäre für uns sogar kontraproduktiv.


Kommt man ab 2025 sowieso nicht mehr drumherum. Dann gibt es nur noch das Modell.

 


@Gelöschter Nutzer  schrieb:

Exchange in die Cloud: welche Vorteile hat das? 


Keine extra Datensicherung nötig (Hardware + jemanden, der sich kümmert), immer und überall seine Mails lesbar (Smartphone, im Browser, Tablet, am RDS, ...). Einfache Anbindung externer Geräte ohne eigenen Exchange, ohne Let's Encrypt, volle Flexibilität, AddOns zubuchbar (Spamfilter, noch mehr Sicherheit, ...).

 


@Gelöschter Nutzer  schrieb:

Kann man DATEVnet davor schieben?


Nein, aber dafür ist die gesamte Infrastruktur von MS schon ganz gut gegen Spam und Co. ausgelegt und wenn nicht, kann man sich das auch einkaufen. DATEVnet in allen Ehren aber was man da an Geld "verbrät" nur, damit der User nicht auf einen Link klickt, weil er mal nicht nachdachte ... bringt einen Sicherheit aber "dazulernen" die User nichts. 

 


@Gelöschter Nutzer  schrieb:

Kann man Mailstore davor schieben? 


Kann man dazu buchen. Braucht es keinen MailStore zu. Alles integriert inkl. Archivierung und der Speicherplatz wird nicht berechnet. Nur das Hauptpostfach mit 50GB/100GB pro User (!). Richtlinie über alle Postfächer: alle Mails > 14 Jahre ins Archiv, fertig. Nie mehr Speicherprobleme; nie mehr Festplatten nachkaufen; nie mehr Datensicherung von MailStore prüfen; nie mehr MailStore Lizenzen nachkaufen, administrieren, ...

 


@Gelöschter Nutzer  schrieb:

Was sagt unsere Datenschutzbeauftragte dazu?


Wenn's schon im Einsatz ist, muss man es nicht gegen andere Lösungen tauschen. Wird kritisch begutachtet aber führt auf kurz oder lang kein Weg dran vorbei. Entweder Exchange Online oder man setzt dann auf TOBIT oder Lotus Notes. Von daher besser früher einsetzen als der letzte sein. 


@Gelöschter Nutzer  schrieb:

Gibt es da Vertreter-Regelungen usw.?


Verhält sich wie ein Exchange auf eigenem Blech. Ist 1:1 das Gleiche bzw. von den Möglichkeiten her noch mehr.

 

Will man MS Teams als zentrales Produkt zur Kommuniaktion/Organisation/Videokonferenz/Telefonie einsetzen, führt sowieso kein Weg an Exchange Online vorbei, wenn man den Kalender nutzen will/muss. 

#EmpoweringPeopleInTechnology – Daniel Bohle
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Den TS würde ich nicht als 2019er Server aufsetzen sondern als 2016er, das spart schon einmal die UserCALs für den 19er.

 

Dann verschärft über Virtualisierung nachdenken, die Server Standard lässt sich nämlich 2 x virtualisiert installieren; Achtung: beide Installationen müssen auf einem Host laufen! Beispiel: 2 Hosts mit je 16 Kernen bedeutet, dass eine Standard Lizenz 2 x auf einem Host installiert werden darf. Wird je Host mit einer Installation bestückt sind 2 Lizenzen fällig. Geschicktes Aufteilen spart Geld.

 

Die UserCALs gelten für die Domäne, bei einer Mischdomäne mit 2016 und 2019 müssen für alle (!) User beide CALs zur Verfügung stehen.

 

Bei den RDS CALs werden nur die der gleichzeitigen Zugriffe benötigt. Das überwacht der Lizenzserver (ein kleines Stück Software, welches irgendwo in der Domäne installiert wird. Auf diesem werden die RDS CALs verwaltet und tatsächlich gezäht. M. a. W., wenn bei 3 Lizenzen sich der 4. User anmelden will geht das nicht).

 

Bei den Office Lizenzen muss ich jetzt passen. Wenn immer die 3 nämlichen User zugreifen ist das kein Problem, 3 Lizenzen und gut. Greifen gleichzeitig von 5 Berechtigten 3 auf das System zu, werden vermutlich 5 Office Lizenzen notwendig. Hier aber nochmal nachfragen.

 

Die Profile sind nicht zu vernachlässigen. Dort werden viele individuelle Einstellungen und temporär Dateien gespeichert. Wenn die plötzlich fehlen hat der User bei Zugriff auf DATEV evtl. viel einzustellen. Hier sollte vorher gut nachgedacht werden.

 

Datensicherung ist natürlich nur als schnelles Restore im Falle des Falles notwendig, als virtuelle Maschine geht das wesentlich schneller.

„Einen guten Ruf erwirbt man sich nicht mit Dingen, die man erst machen will.“ - Henry Ford
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Gelöschter Nutzer
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Danke nochmal für die Antworten.

Allerdings habe ich das Projekt erstmal nach hinten geschoben.

 

Bei Lizenzkosten im xxxxx-Bereich hätte ich auch kein Gerät für 1.000 Eur genommen.

 

Profile sind ja letztlich ein "spezielles" Thema. Die hätten, in dem Fall, auch auf dem WTS verweilen können..

 

2024 wollte ich eventuell die Clients austauschen. Dann hätte ich das mit WTS in Bezug auf HomeOffice nochmal überdacht. Durch Corona hat das ja etwas an "fahrt" aufgenommen.

 

Mal abwarten was bis dahin ist..

 

Steht das definitiv fest mit dem Ende von Office (ohne 365)?

 

Das mit den eMails von überall und so weiter hat auch so seine Nachteile. :-).

Und mit DATEVnet sind wir auch ziemlich zufrieden..

 

 

 

 

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MBehrens
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@einmalnoch  schrieb:

 

Die UserCALs gelten für die Domäne, bei einer Mischdomäne mit 2016 und 2019 müssen für alle (!) User beide CALs zur Verfügung stehen.

 

Nein. Stark vereinfacht: alte Version auf neue Version ist nicht erlaubt, neue Version auf alte Version ist erlaubt.

 


@einmalnoch  schrieb:

 

Bei den RDS CALs werden nur die der gleichzeitigen Zugriffe benötigt. 

 


Ein solches Lizenzmodell kennt Microsoft für RDS nicht. Jedes zugreifende Endgerät bzw. Benutzer benötigt eine CAL.

 


@einmalnoch  schrieb:

 

Bei den Office Lizenzen muss ich jetzt passen. Wenn immer die 3 nämlichen User zugreifen ist das kein Problem, 3 Lizenzen und gut. Greifen gleichzeitig von 5 Berechtigten 3 auf das System zu, werden vermutlich 5 Office Lizenzen notwendig. Hier aber nochmal nachfragen.

 


Office 2016/2019 kennt nur Devices, Office 365 kennt nur Named User.

Bitte auch im Hinterkopf behalten, dass nicht jede Office Version auf jedem Betriebssystem lauffähig ist.

 

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MBehrens
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@Gelöschter Nutzer  schrieb:

 

Steht das definitiv fest mit dem Ende von Office (ohne 365)?

Das weiß nur Microsoft. Bis 2025 ist noch etwas Zeit.

 

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letzte Antwort am 18.07.2020 15:02:17 von MBehrens
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