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Zwei Windows-Installationen auf zwei SSD: Raid1?

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letzte Antwort am 21.10.2020 07:35:33 von chrisocki
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Steuerpirat
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Hallo,

 

ich habe zwei M.2 SSD verbaut mit je 1 TB. Auf beiden SSD läuft ein getrenntes Windows 10 (privat, betrieblich). Beim Booten kann ich wählen, welches Windows hochfahren soll. (Motherboard ist ein MSI X570 Gaming Edge. CPU ist ein AMD Ryzen 3000.)

 

Weiters habe ich im Rechner auch zwei HDDs mit je 2TB. Dort möchte ich künftig ein RAID1 realisieren. Dafür muss ich (leider) das Windows neu aufsetzen (weil man beim Installieren die Raid-Treiber einlesen muss; nachträglich soll das nicht gehen).

 

Nun zu meiner Frage: Zunächst muss ich ja im BIOS das Raid konfigurieren. Danach bei der Windows-Installation die Raid-Treiber laden. Hätte ich nur eine SSD mit einem einzigen Windows, wäre mir die Lage (mehr oder weniger) klar.

 

Nun habe ich aber zwei SSDs. Muss ich bei der zweiten Installation auf der zweiten SSD dann gleich verfahren?  Und erkennt dann Windows 1 und Windows 2 die beiden HDD im Raid-Verbund?

 

Nebenschauplatz: Wenn man zwei SSD mit zwei Windows-Installationen betreiben, soll man ja beim Installieren immer die zweite SSD ausbauen, auch die HDDs. Die HDDs kann ich hier beim Installieren nicht mehr ausbauen/ausstecken. Ist das problematisch?

 

Viele Grüße

 

Christoph

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chrisocki
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Hi,

 


Weiters habe ich im Rechner auch zwei HDDs mit je 2TB. Dort möchte ich künftig ein RAID1 realisieren. Dafür muss ich (leider) das Windows neu aufsetzen (weil man beim Installieren die Raid-Treiber einlesen muss; nachträglich soll das nicht gehen).


 meines Erachtens geht das ohne Neuinstallation. Bootlaufwerke sind ja die SSD's. Wenn Du nun die beiden HDD's im Bios entsprechend konfigurierst, kannst Du über den jeweiligen Gerätemanager den notwendigen Treiber nachinstallieren. 

 

Es sei denn, dass die SSDs an dem gleichen SATA-Controller verwaltet werden, dann wäre tatsächlich eine Neuinstallation notwendig.

 


Nebenschauplatz: Wenn man zwei SSD mit zwei Windows-Installationen betreiben, soll man ja beim Installieren immer die zweite SSD ausbauen, auch die HDDs. Die HDDs kann ich hier beim Installieren nicht mehr ausbauen/ausstecken. Ist das problematisch?


 Das kommt auf die Konfiguration der Multibootumgebung an und was Du auf den HDD-RAID installierst. 

 

Beste Grüße
Christian Ockenfels

Steuerpirat
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Besten Dank für die Antwort, Christian.

 

Da ich keinen "echten" physischen RAID-Controller habe, sondern sich alles auf dem Motherboard abspielt, muss/müsste ich Windows neu aufsetzen. Danke nochmals für die Bestätigung.

 

Auf meinem HDD-RAID liegen übrigens "nur" Daten (Fotos, Videos, sonstige Dateien), keine Programme o.ä. 

 

Laut Wikipedia ist ein Host-RAID (auch Fake-RAID genannt) wie bei mir nicht besser als ein Software-RAID (über die Datenträgerverwaltung im Windows), sondern es wird sogar davon abgeraten. Deshalb habe ich jetzt einen Software-RAID gemacht. Siehst du das auch so?

 

Wikipedia:

 

"Im unteren Preissegment (praktisch ausschließlich für IDE/ATA- oder SATA-Festplatten) werden sogenannte Host-RAID-Implementierungen angeboten.[5] Rein äußerlich ähneln diese Lösungen den Hardware-RAID-Implementierungen. Es gibt sie als Kartenerweiterungen aus dem Niedrigpreis-Sektor, häufig sind sie aber auch direkt in die Hauptplatinen (engl. mainboards) für den Heimcomputer und Personal Computer integriert. Meistens sind diese Implementierungen auf RAID 0 und RAID 1 beschränkt. Um solche nichtprofessionellen Implementierungen so erschwinglich wie möglich zu halten, verzichten sie weitestgehend auf aktive Komponenten und realisieren die RAID-Level durch eine Software, die in den Treibern der Hardware integriert ist, allerdings für die notwendigen Rechenarbeiten den Hauptprozessor nutzt und auch die internen Bussysteme deutlich mehr belastet. Es handelt sich also eher um eine Software-RAID-Implementierung, die an eine spezielle Hardware gebunden ist. Die Bindung an den Controller ist ein bedeutender Nachteil, erschwert die Wiederherstellung und birgt bei einer Fehlfunktion desselben die Gefahr eines Datenverlustes. Solche Controller werden im Linux-Jargon daher oft auch als Fake-RAID[6] bezeichnet (vgl. auch die sogenannten Win- oder Softmodems, die ebenfalls den Hauptprozessor und Bussysteme zusätzlich belasten)."

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chrisocki
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Hi,

 


Da ich keinen "echten" physischen RAID-Controller habe, sondern sich alles auf dem Motherboard abspielt, muss/müsste ich Windows neu aufsetzen. Danke nochmals für die Bestätigung.


 wenn die SSD's an diesem Controller verwaltet werden, der dann auch die SATA-HDD's beinhaltet, Ja. Mitunter haben Boards auch zwei Controller (SATA und SATA-RAID). Dann wäre es ggf. nicht notwendig neuzuinstallieren.

 

Was ich noch nie probiert habe: Dem bestehenden Windows10-Installationen im VORFELD den notwendigen Treiber zu installieren und dann den Controller im Bios umzustellen. 

Das RAID wird ja nur auf den HDD's erstellt. Die SSD's verbleiben ja im "Single-Mode". Möglicherweise kann Windows dann den installierten Treiber direkt nutzen.

 


Software-RAID


 Mal unter uns: Was unterscheidet ein "Hardware-RAID" von einem "Software-RAID"? 

Beide haben einen Controllerbaustein, der sich um die Logistik kümmert. Bei einem Hardware-RAID wird die komplette Verwaltung vom Controller übernommen und ggü. dem OS als ein Laufwerk dargestellt.

 

Bei einem Software-RAID muss der Treiber des OS hingegen die RAID-Verwaltung übernehmen. Aber bei beiden werkelt ein Stückchen Software... 

 

Bevor ich jetzt gesteinigt werde: Ja die Hardware-RAID können noch eine Menge mehr und ich setze sie auch in Servern bevorzugt ein. Die Board-RAID-Chip's nur, wenn sie als abgesetzte Controller vom BIOS im Board eingebaut sind.

 

Ob nun die RAID-Funktion unter Windows besser ist, lassen wir mal dahingestellt. Bei Dir sehe ich die Problematik, dass ggf. eines der benachbarten Windows-Installationen mit dem Windows-RAID nichts anfangen kann, weil die RAID-Informationen fehlen (falsche Registrie, etc.). Und defacto hast Du dann ein Software-RAID. Nur das es komplett von Windows kommt. Ein zusätzliches OS wie Linux könnte damit wahrscheinlich gar nicht umgehen.

 

Da würde ich wahrscheinlich  mit dem Software-RAID mit Treiber im Windows vorlieb nehmen. Ich hab auch aus den Vorgängern (Windows NT 4.0) und den damals schon möglichen RAID-Implementierungen eine echte Bauchlandung hingelegt (geerbtes System mit einem RAID 0 über zwei Partitionen)... war ein echter Murks und nur mit den NT 4.0-ToolKit wieder in Nacharbeit hinzubekommen...

 

Beste Grüße
Christian Ockenfels

 

 

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Steuerpirat
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Danke für die Ausführungen, sehr interessant.

 

Was ich als Laie aber nicht ganz verstehe: Ich habe ja zwei Windows-Installationen durchgeführt auf zwei separaten SSDs. Auf die beiden HDDs nun kann ich zugreifen, egal welches Windows ich boote. 

 

Erst dann habe ich den Software-RAID realisiert, aber nur auf einem Windows (nennen wir es Windows 1).

 

Wenn ich es nicht besser wüsste (aber ich habe es heute Vormittag ja praktisch durchexerziert): Eigentlich hätte ich gedacht, dass ich die HDDs nicht als RAID-Verbund im Explorer (als eine einzige Platte) sehe, wenn ich das andere Windows 2 boote. Dem ist aber nicht so: Egal welches OS ich boote, bei beiden erscheint im Explorer nur eine HDD im RAID-Verbund. Komisch.

 

Oder ist es so, dass eine neue Datei nur dann auf die zweite HDD gespiegelt wird, wenn ich Windows 1 starte? Beispiel: Ich boote Windows 2 (wo ich das Software-RAID nicht durchgeführt habe) und lege auf dem RAID-HDD-Laufwerk eine neue Datei ab. Intern wird diese noch gar nicht auf die zweite HDD-Platte gespiegelt, sondern erst dann, wenn ich Windows 1 boote. 

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chrisocki
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Hi,

 

immer gerne.

 


Wenn ich es nicht besser wüsste (aber ich habe es heute Vormittag ja praktisch durchexerziert): Eigentlich hätte ich gedacht, dass ich die HDDs nicht als RAID-Verbund im Explorer (als eine einzige Platte) sehe, wenn ich das andere Windows 2 boote. Dem ist aber nicht so: Egal welches OS ich boote, bei beiden erscheint im Explorer nur eine HDD im RAID-Verbund. Komisch.


 Ist doch gut! Es war eine Befürchtung von mir, dass das zweite Windows das RAID nicht auslesen kann. Wenn aber in beiden nur ein Laufwerk existiert und zudem in der Computerverwaltung auch als RAID markiert ist, super.

 


Oder ist es so, dass eine neue Datei nur dann auf die zweite HDD gespiegelt wird, wenn ich Windows 1 starte? Beispiel: Ich boote Windows 2 (wo ich das Software-RAID nicht durchgeführt habe) und lege auf dem RAID-HDD-Laufwerk eine neue Datei ab. Intern wird diese noch gar nicht auf die zweite HDD-Platte gespiegelt, sondern erst dann, wenn ich Windows 1 boote. 


Bei einem RAID1 wird immer direkt gespiegelt, egal welchen Zustand das OS hat. Das ist halt eine Problemzone bei Windows-RAID oder Software-RAID. Da muss sich das OS oder der Treiber kümmern. Bei einem Hardware-RAID übernimmt das der Controller. Mitunter übernimmt er auch Cache-Informationen, wenn das OS abraucht. Ist wie geschrieben auch nur Software, aber an einer unabhängigen Schicht im Gesamtsystem.

 

Beste Grüße
Christian Ockenfels

 

 

 

 


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Die Platten kann man auch umstecken.. also war die richtige Wahl.

Onboard-Raids sind eigentlich für die Tonne.. da gibt es viele böse Geschichten.

Entweder Hardwarecontroller oder die Light-Variante aus Windows.

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Steuerpirat
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Ja, klar ist es super, dass der Software-RAID in meinem Falle funktioniert. Nur verstehe nicht, warum er funktioniert. Nach meiner bescheidenen Logik dürfte er doch nur in Windows 1 funktionieren, da er dort im OS implementiert worden ist. 

 

Demnach sind Windows 1 und Windows 2 doch nicht so strikt getrennt, wie man glaubt. Ich dachte, beide OS werkeln gänzlich unabhängig voneinander. Deshalb hab ich das Windows ja auch zweimal aufgesetzt.

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Gelöschter Nutzer
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die infos werden auf den platten gespeichert. man könnte das raid auch in fast jeden anderen windows pc oder server stecken. anders als beim mainboard-raid.

 

nur stromweg-aktionen und sowas verträgt das nicht gut. dann kommt ggfs ein rebuild.. aber ist ja auch keine datensicherungy

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Steuerpirat
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Danke für den Hinweis. 

 

Interessante Thematik.

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einmalnoch
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Ganz blöde Frage zu Beginn: Was soll das bezwecken?

 

Eine Überlegung wert wäre es über eine Virtualisierung nachzudenken, der Hypervisor erledigt die Plattenverwaltung.

 

Sollten Lizenzen eine Rolle spielen lässt sich das Spielchen so realisieren:

 

  1. Installation Win1 auf M.2 - 1.
  2. Installation Win2 auf M.2 - 2.
  3. Alternativ statt 2x M.2: 1 x M.2 mit 2 Partitionen, schafft der Bootmanager auch.
  4. Anlage 2x Raid 1 in Win 1.
  5. In Win 2 wird jetzt die Datenträgerverwaltung aufgerufen und beide Raid 1 eingebunden. Die Datenträgerverwaltung erkennt die 2 Raidverbünde automatisch.
  6. Zugriffsberechtigungen einrichten.
„Einen guten Ruf erwirbt man sich nicht mit Dingen, die man erst machen will.“ - Henry Ford
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Steuerpirat
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Wie ist das genau zu verstehen? Wenn man gerade die RAID-HDD beschreibt und genau in diesem Moment fällt der Strom aus oder das System friert ein? 

 

Und das gilt für den Software-Windows-RAID und den Fake-RAID (Mainboard-RAID im BIOS) gleichermaßen? Oder ist es ein spezifischer Nachteil vom Software-Windows-RAID?

Beim Hardware-RAID, so habe ich es zumindest gelesen, verwendet man eine Batterie. Hier hat ein Stromausfall zunächst keine Konsequenzen auf das RAID.

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Steuerpirat
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Was es bezwecken soll: Eigentlich sichere ich meine beiden Windows auf eine NAS im Netzwerk. Die beiden HDD im Rechner sind mehr oder weniger überflüssig. Ich möchte sie trotzdem nutzen. Und ich wollte mal ein RAID aufsetzen, ob ich das hinbekomme. Mehr war es nicht. 😊

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einmalnoch
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Dann haben wir also die Situation von 2 Windows und 1 Software Raid. Auf einem "normalen" Rechner ist ein Software Raid (egal welcher Stufe) nichts verwerfliches, aber in einem Serversystem wird in der Regel mit einem Schreibcache gearbeitet um das System zu beschleunigen und genau hier ist ein wunder Punkt, fällt der Strom aus war es das mit den Daten, sie sind inkonsistent und im schlechtesten Fall ist damit der Verbund im gesamten Umfang nicht mehr zu lesen. Bei Raid 1 (Spiegelung der Daten) kann das nicht passieren, hier ist zwar ebi einem Stromausfall die Dateiänderung weg, nicht aber der gesamte Datenträger.

 

Softwareraid ist bei Raidstufen >1 etwas langsamer (Prüfsummenberechnung muss vom Prozessor erledigt werden) ist aber fast genauso sicher (oder unsicher), hat einen unschätzbaren Vorteil - unter dem Betriebssystem ist das Raid immer verwendbar, egal wie sich die Hardware darunter geändert hat. ZFS und Ableger (ist ein Dateisystem) lassen sich z. B. auf Hardware Raids nicht installieren.

 

Ansonsten ist alles inzwischen auch eine Glaubensfrage (bei ZFS gerne auch Lizenzfrage, zumindest wenn es nach L. Thorvalds geht).

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chrisocki
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Guten Morgen,

 


Wie ist das genau zu verstehen? Wenn man gerade die RAID-HDD beschreibt und genau in diesem Moment fällt der Strom aus oder das System friert ein? 


 Genau, das wäre dann ggf. mit Datenverlust. Quasi "kaputtgeschrieben".

 


Und das gilt für den Software-Windows-RAID und den Fake-RAID (Mainboard-RAID im BIOS) gleichermaßen? Oder ist es ein spezifischer Nachteil vom Software-Windows-RAID?


 Meines Erachtens schon, da sich in beiden Fällen das OS um den Schreibvorgang kümmert (entweder selber oder via Treiber).

 


Beim Hardware-RAID, so habe ich es zumindest gelesen, verwendet man eine Batterie. Hier hat ein Stromausfall zunächst keine Konsequenzen auf das RAID.


 Ja, Batterie/Akku ist eine Variante. Es gibt noch Kondensatorensysteme, die just in dem Moment den Cache auf eine schnelles SSD schreiben (dafür reicht der Kondensator). Oder der Cache wird grundsätzlich auf einer SSD gehalten.

Bei den Akkus und Kondensatoren ist allerdings meistens nach 3 Jahren Ende und Austausch angesagt. Die Controller melden dies bei korrekter Einrichtung. 

 

Beste Grüße
Christian Ockenfels

 

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letzte Antwort am 21.10.2020 07:35:33 von chrisocki
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