Hallo zusammen,
da das Thema SIKOFlex noch neu für mich ist, habe ich nun eine Verständnisfrage und hoffe ihr könnt mir helfen.
Wir haben den Lohn zum 01.01.25 übernommen. Mandant hat Mitarbeiter, die in SIKOFlex abgesicherte Stunden haben. Vorträge haben geklappt.
Nun tritt zum 15.02.25 ein Mitarbeiter aus, der leider ein paar Minusstunden hat. Diese Minusstunden werden auf der Lohnabrechnung nun mit dem 1,45-fachen des Stundenlohns abgerechnet. Kann das richtig sein?
Ich weiß, an SOKA werden 45% draufgeschlagen wegen der Sozialabgaben. Aber das betrifft ja den Mitarbeiter nicht.
Ich meine, wenn er Überstunden aufbaut, werden ihm diese ja auch nur mit dem Stundenlohn abgerechnet auf der Lohnabrechnung. Warum dann bei Austritt diese andere Behandlung? Muss ich ggf. noch etwas anders schlüsseln?
