Hallo,
ein Mandant erhält die Brutto/Netto-Auswertungen Kuvertiert und sendet einige davon per Post an die Arbeitnehmer.
Jetzt ist es schon wiederholt vorgekommen, dass die Post manche Briefe nicht an den Empfänger zustellt, sondern an die Absenderadresse,
folglich zurück zum Mandanten sendet. Hat noch jemand das Problem?
Gruß Birgit Kurewitz
Hallo,
bisher noch nicht.
Vielleicht hat der Stammpostbote Urlaub?! Wir hatten das schon bei Mandanten, dass diese als unbekannt zurück kamen, obwohl sie dort seit Jahrzehnten sind. Hier war es eine Aushilfe. Beim Ersatz tut sich die Post manchmal etwas schwer.
Viele Grüße
T. Reich
Hallo Thomas,
nein, das war kein Rückläufer, und es war auch kein Einzelfall
Gruß Birgit
In diesem Fall ist dann aber schon bei der Sortierung/Verteilung etwas schief gelaufen
Ja, dies dürfte auch an der schrägen Formtierung der Absenderadresse (untereinander) liegen. So, wie Datev dies ausdruckt, habe ich es auch noch nirgendwo gesehen.
Das macht im übrigen auch Probleme, wenn man manuell anhand der Falzmarke faltet. Die obere Zeile des Absenders ist dann oft nicht mehr im Fenster zu sehen .
Wenn man den Absender nicht lesen kann, wird wenigstens nicht an diesen gesendet.
Hallo Birgit,
hallo Community,
aufgrund dessen, dass die Adresse des Mandanten auf der B/N-Abrechnung in drei Zeilen angedruckt wird, führt dies bei der Post teilweise zu Problemen beim Scannen.
Durch die Digitalisierung werden die Adressen als Empfängeradressen registriert. Dabei kommt es vor, dass statt der Arbeitnehmeradresse die Mandantenadresse erkannt wird.
Der Sachverhalt ist uns bekannt. Aktuell wird geprüft, wie die B/N-Abrechnung angepasst werden kann.
Viele Grüße,
Sabine Hauch
Personalwirtschaft
DATEV eG
Sehr geehrte Frau Hauch,
gibt es über diesen Sachverhalt eine offizielle Information die der Info-Datenbank oder so seitens der Datev?
Immerhin werden ja die Briefe an die Arbeitnehmer bepreist und mit Porto berechnet. Hier sollten ja zumindest die Kanzleien wissen, dass sie ggf. für Einzelbriefe an ihre Mandanten statt an deren Arbeitnehmer verschicken. Neben der Problematik, dass es doch peinlich seien könnte, wenn mehrere Hundert Briefe an die Arbeitnehmer einzeln an den Arbeitgeber gehen.
Viele Grüße
T. Reich