Hallo Community,
ich habe folgendes Problem und hoffe ihr könnt hier helfen:
bei einem Mandanten hatte ein Arbeitnehmer einen Berufsunfall.
Nunmehr kam es dazu, dass der Arbeitnehmer daraufhin nicht mehr arbeitsfähig ist und die Allianz, bei welchem der Mandant für seine Arbeitnehmer eine Berufsunfallversicherung abgeschlossen hatte, eine Schadensregulierung in Höhe von 30.000,00€ aus dieser Berufsunfallversicherung an den Mandanten gezahlt hat.
Der Arbeitnehmer erhebt nun Anspruch auf das Geld aus der Berufsunfallversicherung und müsste über die Abrechnung an ihn ausgezahlt werden.
Nun stellt sich die Frage, wie gehe ich hier vor?
Hatte jemand auch schon solch einen Fall?
Mit der Bitte um Hilfe!
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Hallo,
um Ihren Sachverhalt klären zu können, benötigen wir weitere Angaben darüber, wie die Auszahlung der Versicherungssumme Steuer- und SV-rechtlich zu behandeln ist.
Eine rechtliche Auskunft, wie die Auszahlung aus einer Berufsunfallversicherung abgerechnet werden muss, können wir Ihnen als DATEV nicht geben.
Hallo Herr Aras,
das ist genau mein Knackpunkt. Seitens der Versicherung bekomme ich keine Auskunft, daher ist es für uns sehr schwer diesen Sachverhalt richtig sv/st-rechtlich zu beurteilen. Ich hatte gehofft, dass in der Community schon solche Fälle behandelt wurden und mir jemand einen Tipp geben könnte, wie verfahren wurde.
Viele Grüße
Vielleicht hilft das ja weiter:
- abhängig von einem mittelbaren oder unmittelbaren Anspruch
Wenn ich mich recht erinnere, ist der Sachverhalt auch im Rehm erläutert.
Hallo TN,
vielen lieben Dank... Es hilft mir schon einmal ungemein weiter. 👍
Sehr gern geschehen 🙂