Hi Liebe Community,
Ich bekomme einen Sachverhalt nicht in den Kalender erfasst:
Gehaltsempfänger - regelmäßige Arbeitszeit Mo-Fr 8 Stunden = 40 Stunden
Jetzt hat der (beispielhaft für eine Woche) wie folgt gearbeitet:
Für meinem empfinden dürften nur 13,75 Stunden KUG abgerechnet werden (40 Std ./. tatsächlich geleistete Arbeit).
Wie trage ich diesen Sachverhalt in den Kalender ein?
Bisher schaffe ich nur, dass das Programm für 32 Std KUG abrechnet, was ich persönlich für nicht richtig empfinde.
Bisher dachte ich immer, das Programm erkennt (in diesem Fall):
Ich hoffe Ihr versteht mein Grundproblem.
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Wenn die wöchentliche Arbeitszeit richtig hinterlegt ist, ist es egal wie ein Festbezugs-Empfänger diese in der Woche tatsächlich verteilt.
Im Kalendarium werden, hier in diesem Fall, die KUG Tage erfasst, mehr nicht.
Dann aber nicht mit den vollen 2x 8 Stunden sondern mit entsprechend weniger Stunden, weil ja von Mo-Mi "mehr" als 8 Stunden gearbeitet wurde?
In Ihrem Fall geben Sie bei Festbezügen im Kalender lediglich KU ein, keine Stunden (die sind durch die wöchentlich hinterlegte Arbeitszeit ja bereits vorgegeben) oder Weiteres.
Erstmal wirklich DANKE für das Feedback...
Grundsätzlich richtig und einleuchtend!!
Nur, führt das doch in meinem Beispiel oben zu einem falsch Ergebnis, oder?
Wenn ich KU im Kalender schlüssele, nimmt er automatisch die hinterlegten Zeiten (= 8 Stunden).
Das Programm erkennt aber nicht, dass von Montag bis Mittwoch über die Soll-Arbeitszeit hinaus gearbeitet wurde. Das muss ich doch in der Gesamtheit betrachten und somit die Ausfallstunden der 2 Tage um diese "Überstunden" (so will ich sie mal nennen) kürzen?
Es ist schwierig zu erklären, ich hoffe Sie versehen was ich meine und wo ich Verständnisprobleme habe.
Kein Problem. Wenn der AN selbst entscheidet, wann er arbeitet ist das für KUG relativ egal, Hauptsache die wöchentliche AZ von 40 Std. passt.
Ganz abstrakt: Der AN arbeitet Mo+Di je 20 Std. und geht den Rest der Woche nicht mehr arbeiten. In der 2. Woche arbeitet er je10 Stunden an 4 Tagen. In der 3. Woche nur insgesamt 25 Stunden an diversen Tagen. Und in der 4. Woche dann 65 Std. verteilt auf 5 Tage.
Trotzdem, als wenn Sie das nicht wüssten, geben Sie nur KU im Kalendarium für den ganzen Monat ein. Und Ende.
Ich verstehe es so, dass auf dem gesamten Monat betrachtet Überstunden entstehen. Dann müsste doch das IST-Entgelt erhöht werden?
Dieser Fall gilt nur, wenn keine Überstunden anfallen.