Hallo, folgendes Problem.
Uns werden von der Datev recht hohe Kosten für Lohnprogramme bei einem Mandanten in Rechnung gestellt.
Was in der Regel nicht weiterberechnet wird. Bei uns werden alle Datev-Kosten an Mdt. weiterberechnet auch wenn es die Übermittlungskosten sind für USt-VA.
Mdt. hat eine Unterberaternummer.
Hat vielleicht jemand Erfahrung schon mal gehabt. Was passiert wenn der Lohn auf die Unterberaternummer vom Mdt. umgespeichert wird und hier ist dann Mitgliedsgebundenes Mandantengeschäft.
Ist das möglich? Muss man dann immer das Kennwort von der Unterberaternummer eingeben?
So werden ja die ganzen Kosten auch direkt dem Mdt. in Rechnung von der Datev gestellt oder?
Mir ist bewusst, dass man dann höchstwahrscheinlich alle Leistungen auf die Unterberaternummer umstellen müsste.....
Weiß nicht was dann für Konsequenzen das mit sich bringt.
Würde mich sehr auf eine Rückmeldung freund.
Danke im Voraus.
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Weiterberechnung der Leistungen gehen entweder manuell aus der DATEV Rechnung bspw. auch als Pauschale, damit man nicht jeden Cent aus der Rechnung finden muss für den Mandanten.
Die Möglichkeit alle Leistungen auf die Unterberaternummer mit MigMag umzustellen ginge auch. Einige Cloud/RZ-Leistungen bleiben dennoch in der Abrechnung der der Kanzlei und müssten bei einem sprengen Verfahren ebenfalls weiterberechnet werden. Der Großteil wäre dann beim Mandanten, aber ein geringer Wert bliebe bei der Kanzlei.
Das Kennwort der BRN hinterlegen sie (leider) manuell in der Kennwörterverwaltung in DATEV, damit niemand das jedes Mal manuell eintippen muss.
@d_brusch schrieb:
Der Großteil wäre dann beim Mandanten, aber ein geringer Wert bliebe bei der Kanzlei.
Wie meinen? Das verstehe ich nicht.