Hallo Zusammen,
ein AG möchte den Arbeitnehmern zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn 9,95 € als AG-finanzierte Krankenzusatzversicherung zukommen lassen.
Neben diesem Sachbezug wird bereits monatlich ein Betrag i.H.v. 40 € auf eine Karte "aufgeladen", welche individuell als Zahlungsmittel genutzt werden kann (IKEA, Restaurant, Tankstelle...).
Durch beide Beträge wird der 44€ Sachbezugswert überschritten.
Folgende Möglichkeiten bestehen:
- Absenkung der "Aufladung"
- pauschale Versteuerung durch AG
Gibt es noch andere Möglichkeiten oder anderweitige Lösungen?
Vielen lieben Dank im Voraus!
Hallo,
leider kann ich Ihnen aus rechtlicher Sicht nicht weiterhelfen. Wenden Sie sich dazu bitte an die Finanzverwaltung.