Hallo liebe Community,
wir haben hier Gehaltsempfänger, bei denen wir mtl variable Entgeltbestandteile (Support-Zuschläge) abrechnen.
Das Vorgehen ist klar und mit der AA abgeklärt:
wir nehmen den Durchschnitt der Zuschläge der drei vorherigen Abrechnungsmonate, ermitteln die Differenz zu den Zuschläge im laufenden Monat und korrigieren dann dementsprechend mit LA 411 das Sollentgelt nach oben oder unten.
Nun haben wir aber einige Mitarbeiter, die vorher sehr geringe Zuschläge erhielten, im aktuellen Monat aber einen hohen Zuschlag ausgezahlt bekommen haben.
Da haben wir eine hohe Korrektur Sollentgelt nach unten und dann den Fall, dass keine KUG-Erstattung, weil Istentgelt größer Sollentgelt.
Wie rechne ich diese Mitarbeiter dann ab, wenn wir generell zum KUG mit einem AG-Zuschuss bis zur Höhe des Auszahlungsbetrages ohne KUG aufstocken?
oder nehme ich dann einfach die KUG-Zeiten raus und rechne ganz normales Gehalt ab, wenn wir eh kein KUG erstattet bekommen?
Vielleicht hatte schon jemand einen ähnlichen Fall und kann mir hier seinen Lösungsvorschlag schicken...
Ganz lieben Dank!
Hallo,
kann in diesem Fall ein Mitglied der Community mit Erfahrungen unterstützen?
Eventuell kann Ihnen auch der Post "KUG und steuerfreie Zuschläge" helfen.
Viele Grüße,
Vanessa Mertel
Personalwirtschaft
DATEV eG