Ein Mitarbeiter scheidet aus unserem Unternehmen aus und möchte das ihm überlassene Firmen-Fahrrad (Jobrad) übernehmen.
Die Konstellation soll so sein, dass unser Unternehmen das Fahrrad von der Leasingfirma kauft und dann dem Mitarbeiter überlässt.
Zwei wichtige Punkte:
1. Der Preis zu dem unser Unternehmen das Fahrrad von der Leasingfirma frühzeitig aus dem Vertrag herauskauft ist höher als der Zeitwert des Fahrrads
2. Das Fahrrad soll dem Mitarbeiter zu einem niedrigen Preis "verkauft" werden als der Preis den unser Unternehmen an die Leasinggesellschaft zahlen muss
Wie rechnen wir diese Konstellation richtig ab. Hat jemand schon Erfahrungen bei einer ähnlichen Konstellation gemacht?
Es geht hier um die lohnsteuerrechtliche Thematik
Danke für den Erfahrungsaustausch
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Hallo,
wie in diesem Fall die Abrechnung der Restsumme lohnsteuerlich korrekt zu behandeln ist, können wir rechtlich leider nicht beurteilen.
Nehmen Sie zur Klärung Ihrer Fragen Kontakt mit der zuständigen Finanzbehörde auf.