Hallo zusammen,
wir überlegen aktuell, bei einem Mandanten mit ca. 180 Mitarbeitenden die DATEV Personalakte einzuführen.
Bevor wir das Projekt weiter konkretisieren, würden wir gerne auf die Erfahrungen der Community zurückgreifen:
Gibt es bei einer Mitarbeiteranzahl in dieser Größenordnung Performanceprobleme oder andere Besonderheiten bei der technischen Umsetzung, die man beachten sollte?
Vielen Dank im Voraus für eure Erfahrungswerte.
Mit freundlichen Grüßen
Lars Reinhold
Hallo,
wir haben aktuell 259 Mitarbeiter und ich nutze die Personalakte sehr intensiv.
Wichtig zu wissen ist, dass der Upload in die Personalakte nicht optimal ist, da die Dokumente dann keinem Mitarbeiter zugeordnet werden können. Die Bearbeitung durch den Mandanten (mich) ist nur möglich, wenn man die Dokumente hochlädt.
Ich lade in der Regel Kind Krankenscheine hoch, Arbeitszeitveränderungen, Kündigungen, Verträge für Leasing-Räder, betriebliche Altersvorsorge, aber auch Wiedereingliederungspläne von Langzeitkranken und Sabbatical-Vereinbarungen.
Was bei der Suche noch wichtig ist (und grad nochmal getestet): wenn bei einem Mitarbeiter noch kein Dokument hinterlegt ist, wird er nicht bei den Suchergebnissen angezeigt. Nur Mitarbeitende, bei denen schon ein Dokument hochgeladen wurde.
Man kann allerdings nach "Leasing" suchen und findet alle Mitarbeitenden, bei denen ein Vertrag hinterlegt ist.
Alles in allem arbeite ich sehr gern damit. 😊
Ach und es gibt keine Probleme damit, hatte ich vergessen 😁