Daten aus Excel Personalfragebogen nach Lohn und Gehalt importieren - Fehlermeldung

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Hallo,

ich habe von einem Mandanten den Datev-Personalfragebogen als Excel Datei bekommen. Hier hatte ich die Möglichkeit eine txt Datei für den Import für Lohn und Gehalt zu generieren.

In Lohn und Gehalt bin ich auf Mandant|Importassistent gegangen und habe folgendes ausgewählt:

• Vorhandene Import-Beschreibung "Lohn und Gehalt"
• Für Import verwenden
• weiter
• Auswahl der Importdatei "xy.txt"
• Haken bei Spaltenüberschriften aus Import-Datei übernehmen

• Gültig ab 01/2021

• Fertig stellen

Ich bekam die Fehlermeldung

"Fehler #LN02167

Der Datensatz in der Zeile 101 der Importdatei "Datenpfad\xy.txt" besteht aus 9 Spalten. Laut Satzbeschreibung muss er jedoch 6 Spalten besitzen."

Wie kann ich rausbekommen welche Spalten zu viel sind?

Was mich irritiert ist, dass die aus der Datev Vorlage generierte Datei nicht problemlos einzuspielen ist.

Kann mir jemand weiterhelfen?

Vielen Dank vorab.

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@ulrikeb schrieb:

Wie kann ich rausbekommen welche Spalten zu viel sind?

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Ich würde die TXT Datei mit notepad öffnen und in Zeile 101 springen und dann schauen, was dort anders zum Rest der Datei ist. Viellicht hat der Mandant in der Excel Tabelle irgendwo Eintragungen gemacht, die da nicht hingehören und DATEV wandelt das in die TXT Datei um. 

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... vermutlich zusätzliche 'Gänsefüßchen' und/oder Trennzeichen innerhalb eines Feldes ...

... falls ja, diese Zeichen durch andere 'harmlose' Zeichen ersetzen

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Nachtrag:

sieht Ihre zu importierende .TXT-Datei etwa so aus wie das folgende Beispiel ?

... hier noch ein Beispiel für LODAS:

... wie gesagt, ich tippe auf Anführungszeichen (Gänsefüßchen) in einem Namen oder auf Zeichen, die als Trennzeichen gedeutet werden (Komma, Semikolon etc)

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Hallo vogtsburger,

ja, die txt Datei sieht so aus (Lohn und Gehalt). (bei mir steht die Version 26.2) 

Die Zeile mit der Fehlermeldung sieht bei mir so aus:

101;  12.01.1961; Ort; Land;;mänlich;01/2021;;verheiratet;0; (9 Semikolons)

Ich versuche mal die fett markierten Zeichen zu löschen, dann wäre ich bei 6

=> ausprobiert: gleiche Fehlermeldung

Ich habe den Familienstand noch rausgelöscht. Da er bei Ihnen nicht enthalten war.

=> ausprobiert: gleiche Fehlermeldung

Ich weiß echt nicht, wo das Problem liegt.

Passen die Version des Excel Fragebogens mit der Lohn und Gehalt Version nicht zusammen? Es wird leider auch nicht beschrieben welche Spalten zu viel sind bzw. welche Spalten nötig sind.

Vielleicht haben Sie noch eine Idee.

Ich werde einige Grunddaten manuell erfassen, damit ich die Sofortmeldung rausbekommen. 

Wissen Sie, ob ich den Personalfragebogen nachträglich einspielen kann und die vorhandenen Felder werden überschrieben?

Gruß

Ulrike B.

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... habe nochmal ein Beispiel erstellt mit der (hoffentlich) aktuellsten Version dieser Schnittstelle .

Die von Ihnen genannte Version 26.2 ist mir noch nicht 'über den Weg gelaufen'.

... müsste nochmal recherchieren, ob meine Version schon in's Antiquariat gehört 😉

Ich habe nur die Pflichtfelder ausgefüllt.

Alle weiteren Felder könnten (hoffentlich) manuell nachgetragen werden.

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[#7]

die txt Datei zu generieren ist nicht das Problem. 

Aber beim Import treten die Schwierigkeiten auf. Haben Sie selbst auch schon mal Daten importiert? Welche Version der Personalfragebögen nutzen Sie?

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... wir arbeiten nicht mit LuG sondern mit LODAS

... habe nochmal recherchiert

die neueste Version des Personalfragebogens, der bei Datev als Download (".xslm"-Datei) angeboten wird, ist offenbar

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VersionImportDatei = 25.4  (für LuG)

... möglicherweise ist aber die InfoDB auch nicht ganz à jour

(Personalfragebögen zur Vorerfassung von Personaldaten )

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Nachtrag:

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@ulrikeb ... bei mir steht die Version 26.2 ..

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... würde mich schon interessieren, wo Sie diese Version 26.2 'ausgegraben' haben 

Meiner Meinung nach müsste auch der Import mit Vorgängerversionen möglich sein.

LuG und LODAS brauchen 'nur' eine 'Hilfestellung', an welcher Stelle der Textdatei die entsprechenden Stammdaten stehen.

Bei uns wurde schon länger nichts mehr auf diesem Weg übermittelt, da man sich oft auf die von den Mandanten selbst eingetragenen Daten nicht verlassen konnte.