Du nimmst die gleiche Lohnart wie du den Sachbezug auch gebucht hast!
Ein Sachbezug wird immer oben als Plus dazugerechnet und im Netto abgezogen, weil der Mitarbeiter das ja als Sachbezug und nicht als Geld erhält.
Demzufolge, wenn du oben was ins minus stellst, weil es zu viel war, dann muss es im Netto dazu addiert werden, weil er ja dann zu wenig ausgezahlt bekommen hatte.
Wenn du de gleiche Lohnart nimmst wie es auch eingebucht wurde, dann ist es immer richtig und auch nachvollziehbar.
Sollte er den Sachbezug nicht zurückgeben können, weil verbraucht o.ä., dann kannst du zusätzlich in der entsprechenden Höhe einen Nettoabzug machen.
Nachtrag:
Wenn du die Sachbezugslohnart nicht korrigierst, sondern nur den Abzug hinterlegst, dann wird später kein Prüfer nachvollziehen, dass er weniger Sachbezug bekommen hat. (Falls die Grenze entscheidend ist)
