Liebe Community,
eine ehemalige Mitarbeiterin wurde zum 31.12.2023 gekündigt.
Im Dezember fehlte sie unentschuldigt und wurde mit dieser Fehlzeit, ohne Entgelt, abgerechnet.
Zwischenzeitlich liegt uns eine Abwicklungsvereinbarung vor, aus der hervorgeht, dass ein Betrag in Höhe von XY als Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall für die Zeit vom 01.12.2023 - 22.12.2023 abgegolten werden soll.
Dieser Betrag fällt geringer aus, als wenn zu damaligem Zeitpunkt Lohnfortzahlung geleistet worden wäre.
Wie muss dieser Fall gehandhabt werden? Als Abfindung nach Austritt im Folgejahr? Oder als Nachzahlung Gehalt?
Vllt. hatte jmd. bereits einen derartigen Fall und kann uns einen Tipp geben?
Vorab vielen Dank für jegliche Info´s.
Eigene LA mit StLA 200 anlegen, auf volle Erstattung umschlüsseln. Als NB Dezember in den Bewegungsdaten erfassen.
Hallo,
rechtlich können wir Sie hierzu nicht beraten.
Bitte halten Sie Rücksprache mit der zuständigen Krankenkasse, wie die Abrechnung erfolgen soll.