Das ist ein grundsätzliches Missverständnis.
ZMSD und Beraternummer stehen in keinerlei Beziehung zueinander. Es gibt keine Abhängigkeiten.
Die ZMSD ist lediglich ein Sortierkriterium in Ihrem lokalen System.
Es gibt den sogenannten Ordnungsbegriff, der aus einer Kombination von Mandantennummer (nicht ZMSD!) und Beraternummer besteht. Dieser Ordnungsbegriff kennzeichnet, wo ein Bestand lokal und im RZ gespeichert wird.
1234/99999 ist beispielsweise der Mandant 99999 unter der Beraternummer 1234.
Die mandantengenutzte Beraternummer ist davon vollkommen unabhängig. Sie ist lediglich ein Zuordnungskriterium für Verträge und Sicherheitsmedien des Mandanten - sozusagen ein "Vertragsspeicher".
Nun zu Ihrer Frage:
Nochmal zur Wiederholung: ZMSD und Beraternummer haben keinen Zusammenhang.
Sie ordnen lediglich einem Sicherheitsmedium (z. B. Smart Card) die Rechte für einen Ordnungsbegriff zu (z. B. 1234/99999). Das heißt, unter der mandantengenutzten Beraternummer 5678 kann eine Smart Card liegen, die für 1234/99999 berechtigt ist.
Ein Zuordnung können Sie also nur feststellen, wenn Sie analysieren, welche Berechtigungen auf den Sicherheitsmedien liegen, die unter der mandantengenutzten Beraternummer angelegt sind.
Ausnahme: Sie machen es prinzipiell so, dass alle Mandantenbestände auf die mandantengenutzte Beraternummer umgespeichert werden, sobald der Mandant eine solche erhält. Aber das hängt halt von Ihrer Arbeitsweise ab.
Die ZMSD hat hierbei überhaupt nichts mit irgendetwas zu tun. In Ihrem lokalen System können Sie einer ZMSD ja alle möglichen Ordnungsbegriffe zuordnen.
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