DATEV 15.0 Hyper-V Windows 10 VM

[#1]

Hallo zusammen,

wir haben folgendes Szenario in unserem Unternehmen.

1x DATEV (Lodas, Reisekosten Classic)

1x SAP Business One

Beide Programme vertragen sich nicht auf ein und dem selben Client auf Grund von Problemen mit Crystal Reports, ist eine andere Geschichte daher weiter nicht relevant.

Nun haben wir DATEV in einer Windows 10 VM auf dem Hyper V installiert.

mIDentity ist über einen SEH myUTM-2500 über das Netzwerk in die VM integriert, wird auch erkannt, PIN-Abfrage funktioniert, etc.

Mein Problem ist jetzt allerdings der Lizenz-Manger-Server. Dieser möchte den Stick über RDP nicht akzeptieren sondern nur über das myUTM wenn ich über VNC auf die Maschine gehe.

Nun habe ich hier im Forum was zu SWM-Mini gelesen, den man über RDP in die Session "durchschleifen" kann und der normale mIDentity über den USB-Server.

Funktioniert diese Konstellation bei jemandem oder hat jemand Tipps?

Vielen Dank!

PS: Terminal-Server etc. sind nicht lohnenswert für uns, da wir nur 1 Dame für DATEV-Aufgaben haben und sich das in den nächsten Jahren wohl auch nicht ändern wird.

[#2]

Gerade andersrum. Smartcards funktionieren per RDP. Das SWM-Mini sollte über den USB-Server funktionieren.

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Ok, also wenn den Mini dann an den USB-Server hänge und einbinde und die Kollegin sich per RDP mit SmartCard anmeldet sollte alles (LiMa-Server, Sicherheitspaket, DFÜ, etc) funktionieren, richtig?

Muss man bei einem zweiten Stick (Mini) etwas beachten oder funktioniert dies "out-of-the-box"?

[#4 · Accepted solution]

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@treinhard schrieb:

Ok, also wenn den Mini dann an den USB-Server hänge und einbinde und die Kollegin sich per RDP mit SmartCard anmeldet sollte alles (LiMa-Server, Sicherheitspaket, DFÜ, etc) funktionieren, richtig?

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Korrekt.  

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@treinhard schrieb:

Muss man bei einem zweiten Stick (Mini) etwas beachten oder funktioniert dies "out-of-the-box"?

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Bei DATEV muss man das Master SWM ändern lassen. Das Master SWM wird aktuell der mIDentity sein. Der Logistik einmal sagen, dass der neue SWM mini Master SWM sein soll und die Rechte dann nochmal via Installationsmanager abrufen, damit der LiMa der DATEV auch wieder grün wird. Sonst meckert der, weil das SWM nicht passt. 

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@metalposaunist  schrieb:

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@treinhard schrieb:

Ok, also wenn den Mini dann an den USB-Server hänge und einbinde und die Kollegin sich per RDP mit SmartCard anmeldet sollte alles (LiMa-Server, Sicherheitspaket, DFÜ, etc) funktionieren, richtig?

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Korrekt.  

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@treinhard schrieb:

Muss man bei einem zweiten Stick (Mini) etwas beachten oder funktioniert dies "out-of-the-box"?

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Bei DATEV muss man das Master SWM ändern lassen. Das Master SWM wird aktuell der mIDentity sein. Der Logistik einmal sagen, dass der neue SWM mini Master SWM sein soll und die Rechte dann nochmal via Installationsmanager abrufen, damit der LiMa der DATEV auch wieder grün wird. Sonst meckert der, weil das SWM nicht passt. 

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Wenn man dem Mini schon bestellt hat, geht das auch nachträglich noch?

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@treinhard schrieb:

Wenn man dem Mini schon bestellt hat, geht das auch nachträglich noch?

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Ja 👍. Die SWM Nummer findet man in den Service Anwendungen > Hard- und Software. Das steht auch das aktuelle Master SWM drin. Wenn man in der Logistik telefonisch durchkommt, dauert das keine 2min. 

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@treinhard  schrieb:

Nun haben wir DATEV in einer Windows 10 VM auf dem Hyper V installiert.

mIDentity ist über einen SEH myUTM-2500 über das Netzwerk in die VM integriert, wird auch erkannt, PIN-Abfrage funktioniert, etc.

Mein Problem ist jetzt allerdings der Lizenz-Manger-Server. Dieser möchte den Stick über RDP nicht akzeptieren sondern nur über das myUTM wenn ich über VNC auf die Maschine gehe.

Könnte es sein, das die UTM Software nicht "headless" läuft?

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Nun haben wir DATEV in einer Windows 10 VM auf dem Hyper V installiert.

Und immer schön die VDA Lizenzierung im Auge behalten.

[#8]

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@MBehrens  schrieb:

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@treinhard  schrieb:

Nun haben wir DATEV in einer Windows 10 VM auf dem Hyper V installiert.

mIDentity ist über einen SEH myUTM-2500 über das Netzwerk in die VM integriert, wird auch erkannt, PIN-Abfrage funktioniert, etc.

Mein Problem ist jetzt allerdings der Lizenz-Manger-Server. Dieser möchte den Stick über RDP nicht akzeptieren sondern nur über das myUTM wenn ich über VNC auf die Maschine gehe.

Könnte es sein, das die UTM Software nicht "headless" läuft?

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Nun haben wir DATEV in einer Windows 10 VM auf dem Hyper V installiert.

Und immer schön die VDA Lizenzierung im Auge behalten.

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In der VM läuft der myUTM-Client von SEH.

Die Lizenzierung habe ich im Auge, danke! 

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@treinhard  schrieb:

In der VM läuft der myUTM-Client von SEH.

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Was jetzt genau gar nichts aussagt.

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@MBehrens  schrieb:

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@treinhard  schrieb:

In der VM läuft der myUTM-Client von SEH.

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Was jetzt genau gar nichts aussagt.

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Dann müssen Sie mir genauer sagen welche Information Sie möchten. 🙂

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@treinhard  schrieb:

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@MBehrens  schrieb:

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@treinhard  schrieb:

In der VM läuft der myUTM-Client von SEH.

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Was jetzt genau gar nichts aussagt.

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Dann müssen Sie mir genauer sagen welche Information Sie möchten. 🙂

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Das schrieb ich doch bereits:

Könnte es sein, das die UTM Software nicht "headless" läuft?

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@MBehrens  schrieb:

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@treinhard  schrieb:

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@MBehrens  schrieb:

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@treinhard  schrieb:

In der VM läuft der myUTM-Client von SEH.

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Was jetzt genau gar nichts aussagt.

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Dann müssen Sie mir genauer sagen welche Information Sie möchten. 🙂

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Das schrieb ich doch bereits:

Könnte es sein, das die UTM Software nicht "headless" läuft?

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Die Software läuft mit GUI in der Windows 10 VM.

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@treinhard  schrieb:

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@MBehrens  schrieb:

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@treinhard  schrieb:

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@MBehrens  schrieb:

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@treinhard  schrieb:

In der VM läuft der myUTM-Client von SEH.

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Was jetzt genau gar nichts aussagt.

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Dann müssen Sie mir genauer sagen welche Information Sie möchten. 🙂

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Das schrieb ich doch bereits:

Könnte es sein, das die UTM Software nicht "headless" läuft?

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Die Software läuft mit GUI in der Windows 10 VM.

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Ich glaube, wir drehen uns im Kreis 😉

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@MBehrens  schrieb:

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@treinhard  schrieb:

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@MBehrens  schrieb:

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@treinhard  schrieb:

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@MBehrens  schrieb:

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@treinhard  schrieb:

In der VM läuft der myUTM-Client von SEH.

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Was jetzt genau gar nichts aussagt.

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Dann müssen Sie mir genauer sagen welche Information Sie möchten. 🙂

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Das schrieb ich doch bereits:

Könnte es sein, das die UTM Software nicht "headless" läuft?

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Die Software läuft mit GUI in der Windows 10 VM.

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Ich glaube, wir drehen uns im Kreis 😉

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Das Gefühl habe ich auch 😉

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Wie kann ich dem LiMa-Server jetzt sagen, dass er den Mini als Master nehmen soll? Von der Logistik aus wurde es geändert, der LiMa-Server erkennt aber noch den alten mIDentity als Master.

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Kann man in den Einstellungen ändern: 

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Einmal die aktuellen Zugriffsrechte aus dem RZ abrufen.

[#18]

Danke für alle Hilfen, funktioniert nun wunderbar!