E-Mail-Text beim Bereitstellen der Auswertungspake einmalig hinterlegen und dann automatisiert versenden

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Als Steuerberater möchte ich den E-Mail-Text beim Bereitstellen von Auswertungen in Unternehmen online (Auswertungen online) standardisiert anpassen und dann automatisiert versenden können, um damit die Mandanten vernünftig und individuell und informativ anzusprechen.

Ich würde mir wünschen, möglichst je Mandant, aber mindestens kanzleiweit einen Text hinterlegen zu können, der dann automatisiert verschickt wird, wenn Auswertungen hochgeladen werden. Aktuell ist ein von Datev vorgegebener Text hinterlegt. Dieser kann zwar bei jedem Versand neu angepasst werden, wird aber im nächsten Monat wieder auf das Datev-Standard zurückgesetzt und muss so immer wieder neu angepasst und dann manuell verschickt werden.

Zudem wäre es optimal, wenn man dort wie z.B. in einem Serienbrief mit Feldern arbeiten könnte, die sich automatisch befüllen, so dass dem Mandanten in der E-Mail z.B. gleich die USt-Zahllast mitgeteilt werden kann.

Das aktuell notwendige aber eigentlich unnötige Anpassen der E-Mails hat nichts mit automatisierten Prozessen zu tun, ist eine unnötige Fehlerquelle und kostet unnötig Zeit.

Wir wünschen uns von der Datev, möglichst viele derartige Prozesse einmal angepasst und dann VOLL automatisiert zu gestalten, damit dafür nicht unnötig die knappen Personalresourcen verschwendet werden. Aktuell gibt es in nahezu allen Bereichen immer wieder Brüche, die manuelles Eingreifen der Mitarbeiter erfordern.

Velen Dank!

Daniel

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awww 😍, wie oft das Wort "automatisiert" im Text vorkam - I love it 🖤. Die Daniels sprechen eine Sprache - nice!

Wenn Du gerade dabei bist, wünsche ich mir dazu, dass DATEV ein Rechnungswesen AddOn auf den Markt bringt, womit man für 1 EUR pro Benutzer pro Monat sich alle Auswertungen im Rechnungswesen anschauen kann inkl. etwaigem Download als Excel, wenn man selber "rumspielen" möchte und wie beim Personal AddOn bzw. Auswertungen Personalwirtschaft, kann man eine E-Mail Adresse hinterlegen, wenn die Kanzlei neue Auswertungen hochgeladen hat. 

Dann kann man auf die E-Mail aus dem eigenen System verzichten; braucht sich auch um nichts weiter kümmern und das Mandat muss nicht auf Verdacht schauen, ob die FiBu schon fertig ist. Wäre halt noch 1 Schritt nach Deiner Idea weiter.

Schritt 2 wäre: Die Auswertungen Rechnungswesen per API wie im Lohn für lexOffice, sevDsk, MOCO und Co. verfügbar machen, damit man die Welten nicht wechseln muss und das Mandat in seinem Tool der Wahl bleiben kann. Leider sagte man mir hier: Wird in 202X (gefühlt) nicht kommen, weil DATEV die Datenhoheit behalten will. Die Daten, die der DATEV nicht gehören; die den Kanzleien nicht gehören und wenn überhaupt mit mM nur den "passenden" Mandanten. Aber ich schweife Richtung Datenethik ab. Lassen wir das 😅.