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wirtschaftlicher Aspekt zu den Rückfragen zur Überbrückungshilfe....

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Arnd05
Aufsteiger
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Nachricht 1 von 1
152 Mal angesehen

Hallo Gemeinde,

 

gerade derzeit knistert es ja zurecht schwer im Gebälk hinsichtlich der Rückfragen.

Ein Aspekt wird dabei - wohl aus eher taktischen Gründen - gerne umschifft:

 

Wer trägt denn die finanziellen Folgen dieser Rückfragenrallye ????

 

Wie viele Stunden - wenn überhaupt - habt ihr denn in Eure Mandantenrechnungen für die abschließende Bearbeitung hereingeschätzt?

Was passiert mit dem Mehraufwand?

Was ist dann von der Aussage zu halten, dass die StB-Kosten gefördert werden? ( geht ja dann nicht mehr ).

Kann und sollte nach jeder Rückfrage der Bewilligungsstellen die eingereichte Schlussabrechnung zurück gezogen und eine Neue incl. des Bearbeitungsaufwandes für die neuen Rückfragen gestellt werden ???? (wäre doch mal echt geschmeidig).

Wie vermittelt man das alles seinen Mandanten; die halten einen doch für vollkommen durchgeknallt ???

 

ich hoffe ihr kennt alle die YT Seite von Lukas Hendricks incl. des aktuellen Videos - mal reingucken.....

 

Mannmannmann, eigentlich wollte ich dieses Jahr in den (Un)Ruhestand gehen und endlich mal die Sachen auf meiner Bucketlist abarbeiten......

 

...Euch ein schönes WE....

 

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