Hallo liebe Helferlein,
bei der Unterstützung einer Mandantin (GmbH) zum Rückmeldeverfahren hab ich so meine Schwierigkeiten und hätte gern Eure Meinungen/ Erfahrungen, ob ich mit meiner Idee richtig liege:
In HH wird der Liquiditätsengpass nach zahlungswirksamen Vorgängen, als BRUTTOwerten abgefragt (vgl. Anhang).
Das ist bei einem Bilanzierer eher nicht so einfach und eine Datev-BWA hilft mir überhaupt nicht.
Ich habe mir also die "zahlungswirksamen" Monats-Konten (Bank + Kasse) im Gegenkonto aufsteigend umsortiert und auf Excel gezogen. Dann habe ich schon mal Brutto.
Die Summe aller Debitoreneingänge sind meine Bruttoumsätze, alle anderen Konten habe ich in Gruppen
(z.B. #3720 bis 3770 = Personalaufwand und weitere gem. Berechnungshilfe) zusammengefasst und in das Formular übertragen.
Hab ich einen Denkfehler oder ist das die Lösung für Bilanzierer?
Danke fürs Mitdenken.