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DATEV-Vertreterwahl - Ab heute Nominierung möglich.

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letzte Antwort am 13.11.2023 10:54:17 von Michael-Renz
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Michael-Renz
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Hallo Community,

 

ab heute bis einschließlich 27.11.2023 läuft die Nominierungsphase. In der Nominierungsphase werden die Kandidaten zur Vertreterwahl bestimmt. 

Wer kandidieren will, benötigt 10 Stimmen von den Wählern seines Wahlbezirks um nominiert und zur passiven Wahl zugelassen zu sein. Die Wahl findet erst im Zeitraum vom 26.2.2024 bis 22.3.2024 statt.

 

Die Nominierung erfolgt auf einer Online-Plattform. Damit ihr Euch eingrooven könnt, hier ein Klick-Totorial 

https://datev.readyplace.net/public/tutorial/65300ffcdc12aee33ad21549?op=start
IMG_3707.jpeg

Wer schnell entschlossen noch kandidieren will kann sich gerne per PN an mich wenden, um Details zu erfahren.

 

Beste Grüße
RA Michael Renz, Stuttgart
thomasberg
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Es handelt sich um ein kompliziertes Verfahren - Die Teilnahme an der Nominierung und der späteren Wahl wird sicherlich zum Vergleich zu den bisherigen Wahlen stark zurückgehen. 

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metalposaunist
Unerreicht
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@thomasberg schrieb:

Es handelt sich um ein kompliziertes Verfahren


Warum? Ich bin neugierig 😃

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
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Michael-Renz
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Lieber Herr @thomasberg ,

 

ich gebe Ihnen vollumfänglich recht - das Wahlverfahren ist sehr komplex. Das liegt allerdings ganz sicher nicht daran, dass es nun "digital" durchgeführt wird. Es ist mE weit überwiegend in den schon komplexen Regelungen der Satzung begründet.

 

Ein nicht digitaler - aber komplexer - Prozess wird durch bloße Umstellung auf "digital" auf keinen Fall weniger komplex. Und im Jahr der Umstellung kommt zur unbestrittenen Komplexität auch noch die "Umgewöhnung".

 

ABER: bezogen auf die bisherigen Wahlen, ist die des Jahres 2024 maximal transparent.

  • Niemals zuvor wurden die "Abschnitte" der Vertreterwahl der DATEV an so vielen unterschiedlichen Stellen so umfassend erklärt.
  • Niemals zuvor gab es im Hilfecenter FAQ´s zur Wahl
  • Niemals zuvor gab es Bedienungsanleitungen, die auch nur ansatzweise einem Klick-Tutorial ähnlich gekommen wären.

 

Das darf nicht davon entbinden, über das Gesamtsystem kritisch nachzudenken - das wird die Aufgabe in der kommenden Wahlperiode sein, die aber auch die Bereitschaft der Genossen zu einer entsprechenden Satzungsänderung voraussetzt. 

 

Wenn wir - und gerade die hier versammelten Berufsstände - aufs "weiter so" und "haben wir schon immer so gemacht" beharren und nicht die Bereitschaft aufbringen, auch im Kopf "den Weg frei zu machen", dann wird kein vernünftiger Veränderungsprozess in Gang kommen. 

 

 

Beste Grüße
RA Michael Renz, Stuttgart
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Michael-Renz
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lieber Daniel  @metalposaunist,

 

schau Dir - MIT DEINEN KRITISCHEN AUGEN - das Klick-Tutorial an. Es ist frei zugänglich. 

 

ME sind in der Wahlplattform ein paar wenige SEHR kleine Hürden.

  • man muss aktiv anhaken, dass man nominieren will = ohne Anhaken kann man eine "Enthaltungsstimme" abgeben, das kann an aber auch, wenn man anhakt und eine leere Nominierungsliste abgibt. 
  • man kann die Nominierungsliste nicht "zwischenspeichern" - d.h. wenn man nicht alle zu Nominierenden gleich findet und abbrechen muss, dann muss man beim Neustart alle schon erfassten zu Nominierenden nochmals eingeben. = ursächlich dürfte dafür die nötige Wahl-Geheimhaltung sein. 

 

Viel mehr Hürden sehe ich nicht - und diese beiden sind gut erklärt. 

 

ABER: Kritik ist willkommen - wir müssen (alle immer) besser werden. 

Beste Grüße
RA Michael Renz, Stuttgart
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thomasberg
Beginner
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Lieber Michael-Renz, 

 

ich bin gespannte auf die Anzahl der Nominierten und der Wahlteilnehmenden (toll gegender oder?).

 

Ob das Ergebnis der letzten Wahl unterschritten oder überschritten wird und welchen Kosten bei der Datev durch diese Wahl entstehen im Vergleich zum letzten Wahl. 

 

Beste Grüße

 

Thomas Berg 

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Michael-Renz
Experte
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Lieber Herr Kollege  @thomasberg ,

 

die genannten Fragen sind ganz sicher interessant - aber ich denke, dass wir die ganz sicher NICHT über das völlig offenen Medium der Community erörtern. 

 

Auch wenn das nicht wirklich "Geschäftsgeheimnisse" sind, sind die Daten doch sensibel und genau deshalb ein Ansporn, sich aktiv wie passiv an der Wahl zu beteiligen, damit die "Interessierten" die Antworten in der Vertreterversammlung erhalten. 

 

Ganz generell gilt - wer "mitmachen will" und engagiert ist, der kann und wird das (genau wie früher auf dem guten alten Papier) machen! Wer sich nicht dafür interessiert, wird - ebenfalls wie früher - es eben sein lassen. 

 

Ohne damit auf mögliche Ergebnisse eingehen zu können - schon weil die derzeit unbekannt sind - will ich nur darauf hinweisen, dass ganz generell die Teilnahmequote an solchen "Veranstaltungen" massiv nachlässt. Ob das ein Generationenproblem ist oder dem "Zeitgeist" geschuldet - wer kann das schon sagen.

 

 

 

 

 

Beste Grüße
RA Michael Renz, Stuttgart
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letzte Antwort am 13.11.2023 10:54:17 von Michael-Renz
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