Liebe Mitleidende,
wie seid ihr bislang (und in der Schlussabrechnung) mit Kosten für Provisionen umgegangen, die Hotels an die typischen Buchungsplattformen (booking, expedia etc.) bezahlen? Diese sind ja komplett variabel, da vom Buchungsverhalten der Kunden abhängig.
Sind das dann trotzdem FIX-kosten im Sinne von Marketing- und Werbekosten (z.B. Punkt 2.4 -> 15. bei Ü3) ? Man bezahlt ja für die Reichweite im Netz...
Oder ist das eine Form von "Wareneinsatz", der nicht förderfähig ist?
Ich stehe grade auf dem Schlauch...
Hallo @mehrkaffee ,
ich hab zwar keine Hotels, aber mein erster Gedanke dabei war:
es gibt doch sicher ein Vermittlungsvertrag zwischen dem Hotel und den Buchungsplattformen.
Wann wurde der Vertrag abgeschlossen? Gibt es eine Kündigungsmöglichkeit (Stichwort: nicht einseitig kündbarer vertrag)
Ist das Anbieten über die Plattform Betriebsnotwendig um Umsätze zu generieren?
Das wären meine Ansatzpunkte. Aber wie gesagt, hab keine Hotels und mir dazu bisher keine Gedanken machen müssen.
Grüße
AKW