Cloud-Lösungen Photovoltaik und steuerliche Bewertung

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Hallo Community, 

ich werde für Erklärungen 2021 erstmals mit Cloud-Abrechnungen bei Photovoltaikanlagen konfrontiert.  Für die steuerliche Betrachtung gibt es hierzu in der Literatur unterschiedliche Auffassungen bei der Bewertung der Umsätze/ des Eigenverbrauchs. 

Fakt ist doch, dass es eine Gesamtproduktion gibt (durch die gespeicherten Daten darstellbar) die sich in Einspeisung und Eigenverbrauch aufsplittet. Die Umsätze der Einspeisung entnehme ich der Abrechnung des Abnehmers (Netzbetreiber/ Energieversorger). Der Eigenverbrauch wird ggf. mit den Selbstkosten angesetzt. 

Kann ich demzufolge die Abrechnung der Cloud (inklusive der Gebühren, die ja nur für die Bereitstellung eines kostengünstigen Stroms gezahlt werden bzw. für Mehrentnahmen) komplett ignorieren?

Wie deklarieren Sie solche Cloud-Lösungen steuerlich?

Im Voraus herzlichen Dank für Ihre Lösungen!

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Hallo @stbstoll 

meinen Sie mit Cloud-Lösung das Modell "sonnen" mit Speicherbereitstellung, Freistrommenge usw.?

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Diese Cloud heißt Senec (Name des Unternehmens) und ist nicht die Sonnen-Cloud...  Hier wird die Einspeisevergütung an den Senec abgetreten, eingespeister Strom wird mit entnommenem Strom der Cloud verrechnet. Monatliche Gebühren werden nach eigenen Tarifen erhoben....