Sessionbeschreibung:
Erfahren Sie in dieser Session, wie die elektronische Rechnungspflicht im B2B ab 2025 Steuerkanzleien vor neue Herausforderungen stellt und gleichzeitig Chancen für proaktive Beratung eröffnet. Wir werden die rechtlichen Grundlagen, Prozessanpassungen und strategischen Ansätze beleuchten, um Ihre Kanzlei und Ihre Mandanten fit für 2025 zu machen.
Nachtrag: Danke für die tolle Session und das positive Feedback! Die Folien findet Ihr anbei.
Viele Grüße, Johannes
Frage dazu @Johannes_Franz :
Gibt es dazu einen BestPractise-Ablauf für KMU-Mandanten, die DUO nutzen?
Einfach XRechnung oder ZUGFeRD per Mail auf z.B. rechnung@ziegelsteinwand.de schicken lassen und dann weiterleiten per Upload mail nach DUO?
Lieber ein Portal zwischenschalten (Peppol und dann?)?
Wie sollten Mandanten das einfachst implementieren?
Danke für Infos!
Hallo @Hauke_Hamann,
es ist die Frage, wie der Mandant die Rechnungen erhält.
Ich finde den Weg über zentrale Email-Adresse und Upload-Mail praktikabel, wenn es ein kleiner Betrieb mit nicht allzu vielen Eingangsrechnungen ist.
Bekommt er jetzt schon von größeren Lieferanten oder Dienstleistern die Rechnungen in einem Portal zur Verfügung gestellt, wird sich das mit der eRechnung wahrscheinlich nicht ändern. Da gibt es ja auch verschiedene Tools, die das automatisiert abrufen können.
Aus diesen zwei Wegen kann man sich seinen Standard entwickeln. Den habe ich so aber nicht, da ich ihn immer individuell mit einer Kanzlei mit Bezug auf die Mandanten entwickele.
Es dreht sich grob aber immer um den Eingangsweg, die Verarbeitung, Abgleich und Zahlung, Archivierung und Bereitstellung an den Steuerberater.
Ob Peppol oder eine andere zentrale Plattform analog zum B2G-Bereich auch im B2B kommt, ist aktuell laut meinen Informationen noch kein Thema. Das würde das ganze natürlich verändern.
Viele Grüße, Johannes Franz
Vielen Dank!