@vogtsburger @roland1 @boomboom @thomaswillen @mrgonzo
Hallo zusammen,
wir haben den Wunsch der "Abschaltmöglichkeit" für die Hinweismeldung erneut geprüft. Wir werden diesen Wunsch bereits mit der Version 15.0 der DATEV-Programme umsetzen. Die Auslieferung/Bereitstellung erfolgt voraussichtlich im August 2021.
Viele Grüße
DATEV eG
Slobodan Jeremic
Product Owner Accounting Datenübermittlung
Vielen Dank!
@Gelöschter Nutzer schrieb:NEIN - da Datev es in der Pauschale abrechnet und ich wie schon beschrieben keine "doppelte Buchführung" haben will. Noch schöner wir nutzen andere Software und tippen die Stammdaten dann nochmal in Datev ab. Ist klar, die Arbeitszeit ist ja umsonst und reichlich vorhanden.
Einfach nur Müll.
Wird demnächst auch nicht mehr am gleichen Tag übermittelt sondern erst am nächsten (Werktag) weils Datev besser passt??????
sv.net ist nur eine Alternative wenn es im Lohnprogramm gar nicht abgebildet werden kann (Nachberechnungen aus der Vergangenheit - fraglich warum das auch immer nur ein Jahr zurück geht)
Ok.
Liegt wohl an der Strategie oder Sichtweise. Hat sich bei uns etabliert. Es gibt eben Anforderungen, da ist svnet schon gut und vertretbar.
Aber Sofortmeldungen sollen ja bald auch mit DATEV gehen. Da war doch was....
Ja mit der neuen Version von Vorerfassung Lohn über DUO - wer weiß was da für Verarbeitungszeiten hinter hängen.
Eben! Zumal der Mandant dann ja DUO haben muss.
Dann lieber ne Sofortmeldung flexibel am Samstagnachmittag (wenn mal eben 10 Servicekräfte in der Gastro gemeldet werden müssen) SVnet...
Das hat sich etabliert. Ansichtssache, strategische Auslegung....was auch immer...und läuft vor allem!
Hallo Herr Vogtsburger,
das passende Formular mit Stammdaten versorgt
Genau da liegt der Hase im Pfeffer 🙂
Wenn in der CSV die Stammdaten schon mit drin wären, inkl. Monat/Jahr, dann bin ich bei Ihnen. Ansonsten ist es nicht brauchbar.
VG
@ugs ,
ja, stimmt, das erstmalige Eintragen der Stammdaten ist zäh, aber später steht dieses Formular inkl. der Stammdaten zum direkten Aufruf zur Verfügung.
.... besser den Spatz in der Hand als ein Zwangsgeld auf dem Dach (oder so ähnlich) 😃
besser den Spatz in der Hand als ein Zwangsgeld auf dem Dach
Das muss ich mir noch überlegen. Grundsätzlich bin ich gegen Zwangsabgaben, werde aber zu gegebener Zeit Wirtschaftlichkeit und Kosten abwägen.
Vielleicht hebe ich einfach bei jedem Kunden die Pauschale künftig an.
Ich werde jedenfalls keine Umfragen mehr von Datev beantworten, weil die sowieso machen was sie wollen und keine Rücksicht auf die Mitglieder nehmen.
Datev sollte ein neues Logo entwerfen und im schönen Grün noch ein Dollar-Zeichen mit einfügen.
Aber was solls. Es ist großer Mist was hier passiert, aber Datev bleibt halt nach wie vor das Maß aller Dinge am Markt. Dann muss man eben die eine oder andere Krücke schlucken.
Ich habe immer noch Hoffnung, dass Datev etwas entwickelt mit Exportdaten und einen Schnellzugriff ins Elsterportal.
Idealerweise könnte man mit dem hinterlegte Zertifikat mit Passwort direkt ins Portal gelinkt werden zur Umsatzsteuer-VA oder zur ZM.
Dann nur noch Import drücken und Elster senden.
Das wäre ein gangbarer Weg und würde es mir überlegen.
Daten aber im Portal zu verwalten werde ich nicht machen. Das ist mir zu aufwendig.
... ich meinte nicht die 'normalen' Gebühren für die Übermittlung per Datev-RZ, sondern die empfindlichen Zwangsgelder, die das FA festsetzt, wenn der Mandant (oder der StB) sämtliche Erinnerungen ignoriert und Fristen versäumt hat.
... dann gehe ich doch lieber gleich in das ELSTER-Portal anstatt auf Umwegen auf eine termingerechte Übermittlung zu hoffen
... spätestens, wenn das FA beginnt, die Bankonten des Mandanten zu sperren oder zu pfänden, bricht Panik aus ...
spätestens, wenn das FA beginnt, die Bankonten des Mandanten zu sperren oder zu pfänden, bricht Panik aus
Nicht dass ich Ihren Standpunkt nicht vertstehe, aber da ist jeder anders aufgestellt.
Früher hatte ich das in der Hauptsache in der Familie 🙂 oder guten Bekannten. Aber das habe ich inzwischen in Griff.
Wenn nicht - ist es mir egal, dann müssen sie halt Zwangsgeld bezahlen. Wer über Monate und Jahre alles verbummelt, für den werde ich mir nicht die Nächte um die Ohren schlagen oder Kunden, die pünktlich und zuverlässig bezahlen hinten anstellen.
Nur wer bezahlt, der lernt dazu.
Alle anderen, die es nachhaltig nicht verstehen möchten, bleiben keine Mandanten. Auf solche Mandanten habe ich einfach keine Lust.
Was aber Umsatzsteuer betrifft wird es bei mir halt immer sehr knapp, weil ich genug zu tun habe und manchmal reicht schon was unvorhergesehenes und schon wirds knapp.
Aber lt. Datev ist es ja alles kein Problem über das Rechenzentrum 🙂