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PayJoe

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letzte Antwort am 21.04.2023 16:10:02 von sbenz
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SteuCo95
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Hallo zusammen, 

 

ich habe heute damit begonnen, PayJoe als "Schnittstelle" zwischen ETSY und DATEV zu nutzen.

 

Sehe ich das richtig, dass man pro Buchungssatz eine Gebühr zahlt? Ich konnte leider keine Infos dazu finden.

 

Vielen Dank im Voraus.

 

Beste Grüße

 

Stefan Althaus

renek
Fachmann
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@SteuCo95  schrieb:

Sehe ich das richtig, dass man pro Buchungssatz eine Gebühr zahlt? Ich konnte leider keine Infos dazu finden.


 

renek_0-1627296060653.png

Jetzt müsste man wissen wie die dort "Datensatz" definieren. Das kann sowohl eine Buchung sein, als auch alle Buchungen des Monats. Wobei ich stark vermute, dass es ersteres sein wird.

SteuCo95
Einsteiger
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Vielen Dank für die schnelle Antwort.

 

Wie lösen Sie das denn mit der Bezahlung - ich bin Angestellter und da frage ich mich, wie man das mit dem Aufladen des Guthaben am besten händelt.

 

Besten Dank schonmal

 

Stefan Althaus

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Lastschrift oder Paypal

 

Guthaben & Abrufe (payjoe.de)

renek
Fachmann
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Ich mag ja diesen Guthabenmist... Jedes Jahr aufs neue erklären warum man debitorische Kreditoren hat...

W90
Beginner
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Hallo Herr Althaus,

 

ihre Frage beruht aus 2021, daher meine Hoffnung, ob Sie mir bereits einige Erfahrungen bezüglich PayJoe und Etsy mitteilen können?

 

Bekommt man die Zahlungsdaten aus Etsy vernünftig in Datev eingespielt?

 

Und können Sie auch etwas zur Kostenberechnung erzählen? Das Beispiel auf der PayJoe Seite kenne ich, aber das sagt ja noch nicht viel über die vielen Transaktionen bei Etsy aus.

 

Beste Grüße

 

Wiebke Flöter

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SteuCo95
Einsteiger
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Hallo Frau Flöter,

 

der Abruf der Umsätze von Etsy per Payjoe funktioniert einwandfrei. Zu Beginn meiner Arbeit mit PayJoe habe ich jedes Mal eine Export-Datei (CSV) erstellt und diese per ASCII in DATEV eingespielt. Da bin ich aber inzwischen schon deutlich schlauer geworden - zum Glück 🙂 -  und exportiere den DATEV-Bankimport. Dazu muss man nur die Bankverbindung in den ZMSD in DATEV hinterlegen und als Datenursprung dann die monatliche Exportdatei einfügen. So kann man dann Lerndateien hinterlegen und innerhalb von zwei/drei Minuten Datensätze bis zu inzwischen ca. 1.000 Buchungen importieren und einfach durchlaufen lassen. Eine Beschränkung habe der Anzahl habe ich noch nicht festgestellt - das sind die die Werte unserer Mandantin, damit Sie wissen, in welcher Größenordnung das bei uns stattfindet.

 

Zu den Kosten:

 

Ja, es wird pro Buchungssatz eine geringe Gebühr erhoben, die aber in keinem Verhältnis zu den sonst anfallenden Kosten für die Einarbeitung der Umsätze stehen - es lohnt sich also auf jeden Fall.

 

https://hilfe.payjoe.de/online-haendler/Content/topics_payjoe/buchhaltungssysteme/datev_buchhaltung.htm

 

Unter diesem Link findet man eigentlich alles, was man braucht, um die Einrichtung vorzunehmen und den Export durchzuführen.

 

Zur Not kann man auch den Support kontaktieren, welcher im Regelfall auch gut erreichbar ist bzw. dann zeitnah zurückruft.

 

Beste Grüße 

 

Stefan Althaus

 

metalposaunist
Unerreicht
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@SteuCo95 schrieb:

Ja, es wird pro Buchungssatz eine geringe Gebühr erhoben, die aber in keinem Verhältnis zu den sonst anfallenden Kosten für die Einarbeitung der Umsätze stehen - es lohnt sich also auf jeden Fall.


Ist die Bezahlung noch immer Guthaben-basiert 🤔? Als Kanzlei meiner Meinung nach extrem nervig und nicht kakulierbar. Entweder man lädt Guthaben manuell auf oder sagt: unter Betrag X holt sich PayJoe per SEPA automatisch Betrag Y. Auch wenn man mit dem Mandanten per PayJoe zusammenarbeitet: der Exporteur zahlt aka wohl die Kanzlei. Sonst muss das Mandat exportieren und die Datei dann irgendwie dem Steuerberater zukommen lassen (E-Mail 🤢 und selbst ohne mit kanzlei.land: Aufwand die Daten durchs Internet zu schicken, wenn die Kanzlei doch gleich selbst die Daten ziehen könnte, die sie braucht - von Fehlern mal abgesehen). Und muss man in diesen unsicheren und unplanbaren Zeiten doch mal mehr Datensätze exportieren ... 

 

Wir sind zu www.digitastic.plus von @tpfauter gewechselt: ein Preis, plan- und kalkulierbar, flexibel. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
sbenz
DATEV-Marktplatz Partner
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Die Bezahlung ist bei PayJoe guthabenbasiert. Durch den Preisrechner auf unserer Webseite kann vorher kalkuliert werden, welche Kosten anfallen. Das bringt Sicherheit bei den monatlichen Kosten.
Die Datensätze können einfach direkt durch die Steuerkanzlei für den Mandanten exportiert und in DATEV Kanzlei Rechnungswesen importiert werden. Die Kosten, die für PayJoe entstehen, können dem Mandanten entweder als Pauschale oder individuell weiter berechnet werden. Dazu gibt es in PayJoe eine *Übersicht, für welchen Mandanten Exportkosten entstanden sind.
Die Abrechnung handhabt jede Kanzlei anders, so wie es in deren Konzept passt. Dass gegenüber der Kanzlei eingesetzte Tools fakturiert werden, die für den Mandanten eingesetzt werden wie z.B. DUO, PayPal usw. ist ja auch in der DATEV-Welt ein Standard und durchaus gängige Praxis.
Dieses Abrechnungsmodel ist bisher bei den Steuerkanzleien nicht auf Ablehnung gestoßen und funktioniert in der Praxis bestens. PayJoe richtet sich damit sowohl an kleine Online-Mandate als auch an große.  

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metalposaunist
Unerreicht
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@sbenz schrieb:

Durch den Preisrechner auf unserer Webseite kann vorher kalkuliert werden, welche Kosten anfallen. Das bringt Sicherheit bei den monatlichen Kosten.


Ja, aber nur, wenn man vom Durchschnitt ausgeht. Gibt es mal monatliche Ausreißer, kann man damit nur schwer rechnen. Und alle Welt steigt auf Flatrates um: DSL Anschluss, Mobilfunk, DATEVnet - das macht's angenehm. Wenn ich mein Surfverhalten jeden Monat erst durch einen Rechner jagen müsste und wenn das Mandat die Kosten selbst zahlen soll; man aber als Kanzlei Service bieten will (wir exportieren für Dich), muss man dann in EOcomfort eine monatliche Pauschale - alles uncool 👎

 


@sbenz schrieb:

Dass gegenüber der Kanzlei eingesetzte Tools fakturiert werden, die für den Mandanten eingesetzt werden wie z.B. DUO, PayPal usw. ist ja auch in der DATEV-Welt ein Standard und durchaus gängige Praxis.


Ja, weil es zumindest eine Staffel beim RDS/BDS gibt.  

 


@sbenz schrieb:

Dieses Abrechnungsmodel ist bisher bei den Steuerkanzleien nicht auf Ablehnung gestoßen und funktioniert in der Praxis bestens.


OK. Wir sind halt Kanzlei vom Mars und dafür stehe ich mit meinem Namen 😄

 

Aber cool, dass es nun auch hier in der Community Support von PayJoe gibt? Oder was ist geplant @sbenz

 

Als wir PayJoe getestet haben, habe ich mich nicht gut aufgehoben gefühlt. Kunde ist König war ich bei digitastic.plus 😊. Aber mag sein, dass das mittlerweile anders ist. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
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sbenz
DATEV-Marktplatz Partner
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@metalposaunist  schrieb:

Ja, aber nur, wenn man vom Durchschnitt ausgeht. Gibt es mal monatliche Ausreißer, kann man damit nur schwer rechnen. Und alle Welt steigt auf Flatrates um: DSL Anschluss, Mobilfunk, DATEVnet - das macht's angenehm. Wenn ich mein Surfverhalten jeden Monat erst durch einen Rechner jagen müsste und wenn das Mandat die Kosten selbst zahlen soll; man aber als Kanzlei Service bieten will (wir exportieren für Dich), muss man dann in EOcomfort eine monatliche Pauschale - alles uncool.

Wir erhalten von unseren Kunden das Feedback, dass unser Transaktionsmodel sehr transparent und kalkulierbar ist. Wenn es Monate mit geringerem Umsatz gibt, wie z.B. in der Nebensaison, dann entstehen dem Mandanten natürlich auch deutlich weniger Kosten bei der Nutzung von PayJoe. Durch die Staffelung der Preise je Buchungssatz bieten wir für kleine Mandaten aber auch für große Mandanten eine kostentechnisch faire Lösung an. 

 

@metalposaunist schrieb:

OK. Wir sind halt Kanzlei vom Mars und dafür stehe ich mit meinem Namen . 

 

Aber cool, dass es nun auch hier in der Community Support von PayJoe gibt? Oder was ist geplant @sbenz

 

Als wir PayJoe getestet haben, habe ich mich nicht gut aufgehoben gefühlt. Kunde ist König war ich bei digitastic.plus. Aber mag sein, dass das mittlerweile anders ist. 

Das wollte ich damit auf keinen Fall sagen, eher das allgemeine Stimmungsbild aufgreifen. Die Mehrheit unserer Kunden ist mit diesem Modell der Abrechnung auch in der Praxis absolut zufrieden, nur sehr selten bekommen wir eine negative Rückmeldung wie diese.

Aber letztendlich ist das natürlich alles Geschmackssache und Handlingfrage in der Kanzlei. Jede Art der Abrechnung hat in irgendeiner Form Vor- und Nachteile.

Für ausführlichen Support darf man sich gerne weiterhin an das PayJoe Supportteam unter info@payjoe.de wenden oder ein Ticket mit konkretem Anliegen über die PayJoe-Oberfläche eröffnen. Für Hinweise und Tipps im Umgang mit PayJoe stehen wir aber gerne in der Community zur Verfügung.

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letzte Antwort am 21.04.2023 16:10:02 von sbenz
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