Ich versuche zu verstehen, wie die Übernahme einer Lexwarebuchhaltung in Kanzlei Rewe am besten einzurichten ist. Nachdem ich die verschiedenen Begriffe zunächst sehr verwirrend fand, weiß ich jetzt auch warum: Der Oberbegriff der Programme hierfür lautet "DATEV-Datenservices Rechnungswesen" und zwei der verschiedenen Unterbegriffe zum Beispiel "Datev Rechnungsdatenservice 1.0" oder "Datev Rechnungsdatenservice 2.0". 1.0 und 2.0 sind auch nicht aufeinander aufbauende Versionen, sondern 1.0 scheint nur für Eingangsrechnungen, 2.0 nur für Ausgangsrechnungen nutzbar zu sein. Wer hat sich das denn ausgedacht? Warum kann es nicht klar voneinander unterscheidbare "sprechende" Programmnamen geben?
Reg' Dich nicht auf - das lohnt sich nicht 😆. Namen sind bei DATEV Schall und Rauch 🔥:
Wer weiß, was was da als nächstes kommt. Vielleicht wird aus Rechnungsdatenservice 2.0 ja Ausgangsrechnungsdatenservice 1.0 und wenn der auch Eingangsrechnungen kann, ist's wieder anders.
@Gelöschter Nutzer schrieb:
Ich versuche zu verstehen, wie die Übernahme einer Lexwarebuchhaltung in Kanzlei Rewe am besten einzurichten ist.
Wirklich LexWare als on-pemises installierte Version oder lexOffice im Browser?
lexOffice spricht RDS 1.0 und BDS (Buchungsdatenservice). Das sind die 2 Haupt-Cloud-online-Schnittstellen, ohne manuellem Ex- und Import Aufwand.
LexWare kann CSV Export, damit Du die Buchungsdaten in REWE hast. Soweit ich weiß, gibt es keine smarte Möglichkeit die Belegbilder passend und verknüpft ebenfalls zu exportieren. Das müsste man ggf. von Hand machen oder Beleg2Buchung nutzen, die Belegbild und Buchung wieder zusammenbringen, wenn es ein identisches Merkmal im Belegbildnamen und der CSV gibt.
@Gelöschter Nutzer ,
ich, als relativ 'alter Hase', habe auch schon ziemlich die Orientierung verloren. Wie sollen dann 'die jungen Hasen' heil durch das 'Stoppelfeld' kommen ?
In einem anderen Thread, zugegebenermaßen ein wenig deplaziert, habe ich 'zwischen den Zeilen' meinen Frust darüber 'angedeutet'
Aus meiner Sicht wäre es tatsächlich besser, die erforderlichen 'Services' im Interviewstil zu erfragen bzw. zu bestimmen ...
... etwa wie folgt:
willst Du .......................... tun, brauchst Du den Datev-Daten-Service mit der Artikelnummer 123
willst Du .......................... tun, brauchst Du den Datev-Daten-Service mit der Artikelnummer 234
willst Du .......................... tun, brauchst Du den Datev-Daten-Service mit der Artikelnummer 345
willst Du .......................... tun, brauchst Du den Datev-Daten-Service mit der Artikelnummer 456
willst Du .......................... tun, brauchst Du den Datev-Daten-Service mit der Artikelnummer 567
willst Du .......................... tun, brauchst Du den Datev-Daten-Service mit der Artikelnummer 678
... diesmal 1:1 so gemeint, wie ich es schreibe
Diese Wortkreationen für die vielen Datev-Daten-Services stiften mehr Verwirrung als Aufklärung ...
(meine bescheidene Meinung dazu)
Nachtrag:
rein technisch wäre das (aus meiner Sicht) leicht realisierbar
... z.B. in einer Art FAQ
... gerne auch mit einem kreativeren Titel als mit dem 'steifen' "FAQ"
z.B.
"Was Sie schon immer über Datev-Datenservices wissen wollten und nicht zu fragen wagten"