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Belege in Klärung in die Buchhaltung?

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letzte Antwort am 07.03.2024 11:24:45 von d_brusch
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Lucien
Beginner
Offline Online
Nachricht 1 von 2
124 Mal angesehen

Hallo zusammen,

ich arbeite in einem Unternehmen und wir nutzen DATEV Mittelstand für unsere Buchhaltung. Ein Teil meiner Belege kommt per Schnittstelle aus dem ERP System.

 

Hier haben wir auch ein Freigabe-System ob ein Beleg inhaltlich in Ordnung ist. Die Sachbearbeiter haben aber auch manchmal Belege, die sie nicht freigeben, weil sie mit dem Lieferanten hier anderer Meinung sind, dass die Rechnung oder die Gutschrift nicht richtig ausgestellt sei und geben diese nicht frei.

 

Mein Problem ist, dass ich diese Info über die Schnittstelle nicht in DATEV bekomme und ggf. diese Belege bezahle bzw. in Abzug bringe. Nun war meine Überlegung ob wir die Schnittstelle vom ERP System so ändern lassen, dass hier nur freigegebene Vorgänge exportiert werden.

 

Allerdings habe ich hier auch schon Vorgänge gefunden die jetzt 5-6 Monate in Klärung sind.

 

Ich habe auch schon eine Meinung gehört, dass alles in die Buchhaltung rein soll, was für mich auch nicht ganz in Ordnung ist, da ich unter umständen hier Vorsteuer ziehe, die sich im Nachhinein als falsch erweist und storniert wird.

 

Auch die Belegfreigabe von DATEV scheidet aus, da die betreffenden Buchundsätze zwar mit Belegbild kommen, aber per ASCII Schnittstelle importiert werden. ein nachträgliches Zuordnen und dann für die Sachbearbeiter wieder der Abgleich im ERP System klingt jetzt auch nicht gerade fördernd.

 

Wie würdet ihr das sehen, Belege bis zur Freigabe nicht exportieren oder exportieren?

 

Danke 😀

d_brusch
Fortgeschrittener
Offline Online
Nachricht 2 von 2
115 Mal angesehen

Meine Meinung: 

 

nur freigegebene Dokumente werden in Rechnungswesen eingebucht. Eine Standard-Freigabe darf dann aber keine 10 Tage überschreiten. 

Gleichzeitig muss es intern einen "Schubser" geben, der den Kollegen auf die Finger klopft, um die Dokumente in Klärung bearbeitet.

Eskalationsstufen sollten dann ebenfalls eingestellt werden. Die Stufen gehen intern immer in die nächst höhere Ebene im Unternehmen (Teamleiter, Geschäftsführer)

 

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letzte Antwort am 07.03.2024 11:24:45 von d_brusch
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