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Automatische Verbuchung von Kontoumsätzen mit Skontoabzug

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letzte Antwort am 20.05.2020 06:52:03 von fuma
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fuma
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Hallo Community.

Ich habe eine Buchhaltung mit einem relativ hohen Aufkommen an Kundenrechnungen die dann unter Abzug von Skonto gezahlt werden.

Die Banken werden über RZ-Bankinfo gebucht die Rechnungen über ASCII-Schnittstelle ohne Belegbild eingelesen.

Buchungsvorschläge mit Abzug von Skonto werden konsequent als "unsicher" markiert. Auch wenn der Skontobetrag genau 2 oder 3% beträgt und beim Debitor die Zahlungsbedingungen hinterlegt sind.

Eine "komplette" automatische Verbuchung von als unsicher erkannten Buchungen möchte ich jedoch nicht einstellen, da es aus anderen Gründen etliche Buchungen gibt bei denen noch eingegriffen werden muss.

 

Hat jemand eine Idee, oder muss ich weiterhin über die "+-Taste" alle Buchungen bestätigen?

 

Vielen Dank im Voraus 🙂

 

MfG

Matthias Fuchs

 

DATEV-Mitarbeiter
Angelika_Roßmeisl
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo Herr Fuchs,

 

diese Vorschläge werden immer mit einem gelben Fragezeichen erzeugt, da eine Differenz zwischen Rechnungsbetrag und Zahlbetrag besteht. Es könnte ja tatsächlich vorkommen, dass jemand einfach 3% zu wenig bezahlt hat.

Die automatische Skontoprüfung findet erst in dem Moment statt, wenn der Buchungsvorschlag mit + in die Buchungszeile geholt wird.

 

Derzeit gibt es keine automatische Möglichkeit, beim Erzeugen der Buchungsvorschläge über die Geschäftspartner Stammdaten zu prüfen, ob für diese Zahlung der Skontoabzug berechtigt ist.

Ihre Anregung haben wir beim entsprechenden Wunsch ergänzt.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Angelika Roßmeisl

Service Rechnungswesen (FIBU)

DATEV eG

Mit freundlichen Grüßen
Angelika Roßmeisl | Service Rechnungswesen (FIBU) | DATEV eG
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fuma
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Hallo Frau Roßmeisl.

 

Vielen Dank für die Info. Es wäre aus meiner Sicht wünschenswert, wenn eine Differenzierung bei der Einstellung mit dem Umgang von unsicheren Buchungen stattfinden könnte. Also das man einstellen könnte:

Nicht alle unsicher gekennzeichneten verbuchen, sondern nur dann wenn der Differenzbetrag zu den beim Debitoren/Kreditoren hinterlegten Zahlungskonditionen passt. Mir ist bewusst, dass dazu die Skontoprüfung beim bereits beim erzeugen der Buchungsvorschläge passieren müsste.

Aber schön wäre es schon 😁!

Auf die Bestätigung von rund 1.500 Rechnungen monatlich mit "+" "+" könnte ich gut verzichten! 😂

 

MfG

Matthias Fuchs

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letzte Antwort am 20.05.2020 06:52:03 von fuma
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