Guten Abend,
den Amazon Zahlungsdatenservice haben wir bei uns im System eingerichtet - wie wir meinen vollständig.
Bei der Einrichtung haben wir angegeben, dass der Abruf rückwirkend ab September 2020 (also die max. möglichen Zeitraum gemäß Dok.Nr. 1008699) erfolgen soll.
Unter Bestand / Daten holen / Übersicht Zahlungsdienstleister RZ steht neben den paypal-Konten (mit den wir bereits lange ohne Probleme arbeiten) auch Amazon mit der korrekten Händlerkonto-ID drin. Alle tragen den RZ-Status "OK".
In der Spalte "Letzter Abruf durch RZ" steht bei Amazon allerdings nichts drin.
Die Freigabe für Datev im Amazon-Konto erfolgte auch. Die Amazon-Händlerkonto trägt die Datev-Zahlungsdatenservice-App des Status "Aktiv".
Wir haben uns gefühlt alle Dokumente zu diesem Thema in Lexinform und Videos aus dem Netz gewälzt, ob irgendwo ein Häckchen fehlt.
Vielleicht hat hier jemand eine Idee.
Vielen Dank im Voraus.
Hallo @ReTa,
dazu ein Auszug aus Dokument 1008699 / 3 Vorgehen:
Liegt die Einrichtung weniger als 14 Tage zurück, liegt es wahrscheinlich daran.
Wenn nicht, können Sie uns dazu gerne einen Servicekontakt schreiben.
Hallo Herr Lachmann,
das dies für zukünftige Auszahlungen gilt ist nachvollziehbar.
Da wir aber alle Daten rückwirkend bis September 2020 haben wollten, die ja bei Amazon vorliegen, ist unklar, warum das Rechenzentrum die nicht abruft / abrufen kann?!?
In der "Übersicht Zahlungsdienstleister RZ" stand in der Spalte "Letzter Abruf durch RZ" nach wie vor nichts drin.
Auch nicht in den Spalten "Fehler letzter Abruf" oder "Fehlerinformation".
Ein Abrufversuch war / ist bis dato für uns daher nicht erkennbar.
Zu Testzwecken / Fehlereingrenzung haben wir die Berechtigung im SellerCentral daher vorübergehend wieder deaktiviert und den Amazon-Verkäuferservice parallel in die Spur geschickt.
Wir würden gern probieren die Berechtigung für die Datev händisch im SellerCentral anzulegen, bräuchten hierfür jedoch die Entwickler-ID der Datev. Besteht die Möglichkeit diese mitgeteilt zu bekommen?
Vielen Dank im Voraus
Problem hat sich gelöst.
Aufgrund eines geöffneten Servicekontaktes und der daraus resultierenden Rückmeldung stellte sich heraus, dass dieses Problem schon ein paar Tage bestand und erst gar nicht aufgefallen ist, da Amazon in der Regel alle 14 Tage auszahlt.
Das Problem lag laut erhaltener Datevauskunft an Amazon. Seitens Amazon wurden unvollständigen Datensätze geliefert, die dazu führten, dass die Daten bei der Datev nicht gespeichert werden konnten.
Das Problem wurde laut erhaltener Information in der Nacht vom 13.01.2022 auf den 14.01.2022 gelöst.
Wir haben jetzt alle Daten, die wir maximal bekommen konnten.