Mich rief gerade ein Mandant an.
Er hat im Sammelverfahren via UO eine Überweisung aus 6 Einzelpositionen ausgelöst die über dem Limit lag. Soweit so gut. (siehe Screenshot.)
Den Zahlungsauftrag in der Bank hat er abgelehnt und gelöscht. (Eine Aufteilung auf der Homepage der Bank war nicht möglich)
Daraufhin hat er die ausgeführte Sammelüberweisung in UO kopiert und eine Zahlung rausgenommen um unter das Limit zu kommen.
Die Belegverknüpfung wurde nicht kopiert. Hat jemand eine Erklärung wo da die Logik liegt?
Wenn ich die Zahlung kopiere will ich doch zumindest gefragt werden ob die Belegverknüpfungen ebenfalls kopiert werden sollen.
Da fällt mir noch das Anwendungsbeispiel ein wenn keine ausreichende Deckung für eine angewiesene Sammelüberweisung da wäre. Würde man ja auch die Zahlungen nach Dringlichkeit neu anweisen wollen. Aber die Belege nicht wieder suchen wollen.
Vielleicht habe ich auch einen grundlegenden Gedankenfehler. Aber es kann doch nicht sein, dass der Mandant jetzt die Belege suchen muss und die Zahlungen vom Beleg aus wieder erstellen muss.
Ich habe jetzt die Beleg IDs an den zuständigen Mitarbeiter bei uns geschickt und lasse die Verknüpfung Bankumsatz Belag via Suchfunktion bei uns im Rewe machen.