Ich habe jetzt mal spaßenshalber die Fenster von Kanzlei-REWE und LODAS eng nebeneinander gelegt. Und mich gewundert, das hier die Schriftgrößen auch schon in der Titelzeile abweichen. Die Baumstruktur vom REWE wirkt wesentlich luftiger und ist auch besser zu lesen.
Noch auffälliger wird das im rechten Bereich der Titelleiste.
Davon geht jetzt die Welt nicht unter, aber gerade bei sowas wäre ich davon ausgegangen, das alle Programmierer die gleichen Basisvorgaben hinsichtlich Schriftgrößen, Anordnung, Abstände usw. haben.
Beitrag bearbeitet durch: andreashuxhagen Screenshot bezüglich Echtdaten angepasst.
Etwas schon, müssten so 27 Jahre sein 
Es gab schon immer zum Teil Unterschiede in der Optik, was aber auch (denke ich) den verschiedenen Entwicklungsständen der Programme geschuldet war.
Nun gab es aber über die Mehrheit der Programme die Anpassung an die Skalierbarkeit, und da verstehe ich es nicht, das dabei keine einheitliche Optik zu Stande gekommen ist.
27 Jahre ist ja nix....
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Und ja, der angesprochene Punkt ist völlig korrekt. Willkommen bei der DATEV
Hallo Herr Suckow,
ich gehe davon aus, dass diese leichten Anzeige- und Bedienungsabweichungen durch die so genannte technische Basis bedingt sind. Letztendlich handelt es sich ja um eine rein optische Anpassung.
Weshalb allerdings die unterschiedliche Bedienung nicht angeglichen wurde, weiß ich auch nicht. So ist zum Beispiel in LODAS zum Öffnen der Ordner in der Übersicht ein Doppelklick erforderlich, während im Arbeitsplatz und den Steuerprogrammen ein einfacher Klick genügt.
Jedenfalls bin ich froh, nun gestochen scharfe Programmoberflächen zu sehen .
Viele Grüße
Christian Wielgoß
Unter Windows Server 2016 i.V.m. Windows7-Clients
Naja, dann haben Sie das Problem nach Mitte Januar ja auch nicht mehr, wenn Windows 7 dann ohne Support ist.
Und Server 2016 und 2019 mit Windows 7 ist keine gute Idee. Mit Windows 10 sieht das wieder anders aus.
Ich nutze ja auch kein aktuelles Notebook, damit ich per VGA einen 15" TFT von 199x anschließe .
Genau auf den Support bis Jan 2020 hatten wir uns eigentlich verlassen,
da wir die Zwischenzeit nutzen um die neuen Linux-Clients zu testen.
Eine schlichte Info der DATEV vorab wäre schön gewesen...die Investitionsentscheidung muss nun schneller fallen.
Technisch hatten wir mit Win7 und Server 2016 bisher keine Probleme (als reiner "Bildempfänger" tuts eben auch Linux).
Ein NUC mit Linux läuft seit Wochen ohne Probleme im Dual-Monitor-Betrieb mit DATEV-SmartCard.
Die Konfiguration ist prima einfach und alle Linuxe lassen sich per UMS-Konsole (zur not auch auf einem lokalen Win10-PC) zentral verwalten ("Igel-Farming").
Die Kosten dafür: nicht mal 1/4 eines Windows-PC´s zudem minimale Hardwareanforderungen, stromsparend und vor allen Dingen wartungsarm.
Evtl. gibt es übergangsweise für unser Problem im DATEV-Fan-Shop eine grüne Lupenbrille....(mit Scrollbalken).
Lösungsansätze nach Rücksprache mit DATEV zum Problem Schriftvergrößerung in der Konstellation Server 2016 / Win7-Client (ohne lokale DATEV-Programme):
- anderen RDP ausprobieren: leider in unserem Fall ohne den gewünschten Erfolg.
- DATEV-Programme lokal installieren ( ähm, lieber nicht auf Win7-Altgeräten).
- 10 x Win10-PC´s kaufen (als spontane Lösung eher untauglich).
- lokale Auflösung auf 1280 x 800 setzen!! - Wird vom Server nur eingeschränkt
umgesetzt, erzeugt am Monitor (in unserem Fall) keinen Trauerrand und liefert daher tatsächlich etwas größere und dickere Schriften ... taugt als Notlösung. 