Hallo,
wir haben seit kurzem die ersten Mandanten umgestellt auf Unternehmen Online. An sich eine gute Sache. Nun tun sich bei uns ein paar Anwendungsfragen auf. Vielleicht hat hier jemand praktische Umsetzungstipps für uns.
Wie geht man mit Belegen um, welche nicht ganz korrekt sind bzw. zu welchen man eine Information dem Mandanten zukommen lassen möchte. Früher hat man ein Post-It dran gehofften und dann in einem Anschreiben nochmals drauf hingewiesen. Das ist ja jetzt nicht mehr so machbar. Meine Idee war, beim Buchen eine Nachricht auf dem digitalen Bild zu erfassen und mit einem bestimmten Wortlaut beginnend. Man könnte dann diese Belege mit diesem Wortlaut suchen und anzeigen lassen. Funktioniert auch wunderbar. Nur kann der Mandant diese Nachricht aber auch jederzeit verändern und somit hat man keinen Nachweis, was man dem Mandant mitgeteilt hat. Wie handhaben das andere Kanzleien bzw. was hat DATEV für einen Vorschlag?
Vielen Dank im voraus für einen Ideen-Austausch.
Den PostIt kann/konnte der Mandant auch problemlos vom Beleg abnehmen.
Hallo Herr Leinert,
wir korrespondieren hier generell mit E-Mails und sagen dem Mandant was fehlt oder welche Belege erneut benötigt werden. Das klappt auch sehr gut.
Gruß
Ich würde die Korrespondenz per E-Mail erledigen und zusätzlich immer die Beleg-ID kommunizieren. So können beide Parteien immer schnell den eindeutigen Beleg finden, sowohl in KR als auch in DUO.
Die Komponente Kommunikation über das Notiz-Feld ist leider aktuell eher als One-Way (DUO > KR) zu verstehen denke ich.
Ich schreibe ebenfalls eine E-Mail. Wobei die Angaben in einer Passwort geschützten PDF sind (über Word erstellt).
Ich hatte aber mal ein Thread eröffnet, mit dem Wunsch, einer Kommunikationsplattform in UO oder einer interaktiven Checkliste (ähnlich Lodas).