Liebe Community, wir haben hier eine Bewerberin, die gerade in Elternzeit ist (anderer 1. Arbeitgeber, derzeit dort nicht tätig) und während ihrer Elternzeit bei uns 20h/Woche im Home-Office arbeiten will. Laut eigener Aussage kümmert sie sich um die Genehmigung bei ihrem 1. Arbeitgeber. Aber sie hat mich gefragt, ob dies "rauskommen würde", wenn sie bei uns ohne Genehmigung ihres 1. Arbeitgebers arbeiten würde. Abgesehen davon, dass unser Chef da sowieso nicht mitmachen würde, würde ich von Folgendem ausgehen, wenn man sie beschäftigen würde: Aufgrund der neuen Meldung "17" des 1. Arbeitgebers an die Krankenkasse würde die Krankenkasse bei Aufnahme einer neuen sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung ja sowieso den 1. Arbeitgeber kontaktieren und um Korrektur bitten. So habe ich ihr das erzählt und ihr empfohlen, auf keinen Fall ohne Genehmigung bei einem weiteren Arbeitgeber zu arbeiten. Liege ich damit richtig? Vielen Dank!
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