Moin, es funktioniert, über Sinn und Unsinn kann man streiten, für gelegentliche Mandate und Rechnungen manchmal ganz nützlich. Sie müssen einen Mandanten anlegen und diesen mit einem Debitoren in der Fibu verknüpfen. Das Debitorenkonto muss vor der ersten Buchung als CpD gekennzeichnet werden - dadurch verändert Debitoren pro nämlich nicht die Beschriftung. Jetzt folgt der arbeitsintensive Teil. Der Adressat zum CpD Mandanten muss geändert bzw. angelegt, mit dem Mandanten verknüpft und alle Programmverbindungen angelegt bzw. geändert werden (insbesondere Rechnungsschreibung). Dann arbeiten und Rechnung schreiben. Rechnungsübergabe etc. läuft alles wie gehabt. Sogar Mahnung sind möglich. Neue Rechnung führt zu neuem Spiel, also Adressat ändern mit allen Konsequenzen. Spätestens mit Einsatz von Dokumentenablage oder DMS verliert man die Lust. Bei vielen Einzelberatungsmandaten wäre eine n:1 Verbindung manchmal recht sinnvoll, dazu wäre aber die Mandantennummer um eine Stelle zu erweitern. Bei den Erfahrungen mit der Belegnummer werde ich das wohl nicht mehr erleben... Gruß KP
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