Hallo Herr Färber, ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass die Virtualisierung von Datev sehr gut funktioniert und bei entsprechender Hard- und Software "fast" kein Unterschied zu bemerken ist. Eingesetzt wird ein Windows Server mit Hyper-V auf dem unter anderem eine virtuelle Maschine (Windows 10) mit der kompletten Datev-Suite (Quasi-Server) läuft. Einziger Knackpunkt war der mIDentity, welcher nicht vom Host zum Client durchgereicht wurde. Aber dafür gibt es eine USB Lanport und somit auch entsprechende Abhilfe des Problems 🙂 Bei der Entscheidungsfindung hab ich diesen Artikel genutzt: LEXinform online MfG
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