Hallo, so, wie ich die Informationen der DATEV interpretiert habe, ist die Nutzung des Feldes "Kunden-/Lief.-Nr." eher ein DATEV-seitig intern genutztes Feld - jedenfalls dann, wenn die Programme Dokumentenverwaltung und/oder Auftragsbearbeitung ins Spiel kommen. In letzteren Fällen muss dieses Feld eindeutig sein, eine Nummer darf also nur ein einziges Mal innerhalb eines Mandanten vorkommen (das gilt übrigens übergreifend für Debitoren und Kreditoren!). Für mich persönlich ist das zwar eher eine Art "Geschäftspartner-ID", aber gut. Die DATEV hat es halt so benannt. Das Problem ist bei uns auch nur in den Firmen aufgetaucht, in denen wir die Programme Dokumentenverwaltung und/oder Auftragsbearbeitung (wenn auch nur einmal) aktiviert hatten. Abhilfe bietet hier ein anderes Feld in den Stammdaten. Es heißt "Nummer Fremdsystem" und kann sowohl per Import bestückt wie auch bei der Zahlungserstellung aus DATEV heraus verwendet werden. Wir sind bei uns dazu übergegangen, in allen Firmen das Feld "Nummer Fremdsystem" zu füllen und das Feld "Kunden-/Lief.-Nr." immer mit dem "Konto" gleichzusetzen - egal, ob wir in der jeweiligen Firma Probleme hatten oder nicht. In diesem Fall sind alle Firmen dann auch automatisch für die Nutzung der beiden anderen Programme vorbereitet. Seit wir dies so umgesetzt haben, ist kein gleichartiges Problem mehr aufgetreten! Viel Erfolg und viele Grüße
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