Hallo liebes Forum, ich würde mich über den entscheidenden Tipp freuen: Ich nutze Lodas. Ich erfasse eine Entgeltumwandlung mit einer Direktversicherung für einen Mitarbeiter. Der Umwandlungsbetrag liegt oberhalb der 4% BBG, z.B. 300 EUR. Das hat ja zur folge, dass die Umwandlung >4% BBG = 268 EUR p.M. sv-pflichtig ist. Bisher passiert folgendes: Die Software sieht die 4% BBG als Jahreswert und schöpft diese 12x268 EUR = 3216 EUR zunächst komplett aus. In der Konsequenz sind vom Januar - Oktober die kompletten 300 EUR sv-frei, und ab November teilweise, im Dezember komplett sv-pflichtig. Diese Art der Darstellung ist sehr unglücklich für Mitarbeiter und Arbeitgeber, denn es führt zu nervigen Diskussionen im November, warum "denn das Gehalt des Mitarbeiters auf einmal sinkt". Mir ist bewusst, dass es irgendwie möglich ist die Software anzuweisen nicht den Jahreswert für SV-Freiheit zunächst komplett auszuschöpfen, sondern dass es ab Januar sofort aufgeteilt ist. Also sind nur 268 EUR sv-frei, und 32 EUR sind sofort sv-pflichtig. Das ganze durchgehend für alle 12 Monate. Somit hat der Mitarbeiter ein stets konstantes netto-Gehalt. An welcher Stelle sage ich der Software, dass Sie bitte für jeden Monat nur 268 EUR sv-frei bucht, damit es nicht zum Gehaltssprung im November kommt? Herzlichen Dank für den entscheidenden Tip 🙂 Ingo
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